Paisandú heisst uns Schweizer an der Rambla mit einem riesengrossen Monument willkommen - weshalb? Keine Ahnung!
In Uruguay gibt es Oldtimer zuhauf - leider sind die meisten in einem erbärmlichen Zustand
Gediegene Mittagsrast im Park
Pintoreske Gegensätze
Melkstand bei der Familie Hein in der Colonia Gartental
Benia Nadine, Anneliese und Samuel lassen sich gern fotografieren
Um ein rechtes Stück vorwärts zu kommen wollen wir heute bis Carmelo fahren
Die Internationale Brücke in Fray Bentos mit der Grenze zu Argentinien ist seit drei Jahren gesperrt, weil die Uruguayer die neue Papierfabrik ohne Einverständnis mit den Argentiniern gebaut hatten. Die Argentinier wollten das Werk auf ihrer Seite bauen, konnten sich jedoch mit den Geldgebern nicht einigen - es lebe die Korruption. So waren halt die Uruguayer schneller und werden jetzt grundlos beschuldigt mit den Abwässern und dem CO2-Ausstoss Fluss und Umwelt zu verschmutzen, obwohl die Anlage nach den neusten Normen gebaut wurde
Auf wenigen Kilometern begegnen wir zehn Holzlastwagen, welche die Papierfabrik beliefern. Die Argentinischen LKWs müssen die Brücke bei Paysandú benutzen und einen grossen Umweg in Kauf nehmen
Das schaut aus wie eine Schweizer Flagge - Peter fragt den mit Malen beschäftigten Eigner, ob er Schweizer sei. Wir vereinbaren, nach getaner Arbeit zusammen zu sitzen und uns über unsere unterschiedlichen Reisen zu unterhalten. Wir sind sehr gespannt, wie René und Viola von Europa bis nach Mercedes, das ja kein Meereshafen ist, gekommen sind
Gut beleuchteter Übernachtungsplatz an der Rambla von Mercedes
Diese hübsche Fotomontage erhalten wir per Mail als Andenken von den beiden Seglern René und Viola
Brücke in Carmelo
Rückansicht des Restaurant Florida in Colonia del Sacramento, vor dessen Pforten sozusagen wir unsere Zelte aufgeschlagen haben
In der ganzen Stadt findet man alte Autos, die meisten leider unrestauriert
Beim Hafen von Colonia
Auch Carlos besitzt einige Oldtimer und lässt diese einfach verkommen - einerseits schade, andererseits verständlich - es gibt ja tausende von diesen Vehikeln
Vom Käse in Nueva Helvecia kaufen wir so viel ein, dass wir sogar noch ein grosses Stück nach Brasilien schmuggeln müssen. Dies ist jedoch insofern kein Problem, weil uns gar niemand danach fragt und auch keiner ins Fahrzeug schauen will
Greyerzer-Käse von Nueva Helvecia. Er schmeckt lecker, kommt jedoch einem Emmentaler näher als einem Gruyère
Nicht wegen des Hausstils sondern wegen dem Aargauer-Wappen haben wir dieses Bild ausgewählt (vielleicht müsst ihr eine Lupe zur Hand nehmen um es zu entdecken;)
Das Granja Hotel Suizo bietet 15 Zimmer an, ursprünglich waren es viel mehr
Fondue & Rösti - schmuck angerichtet und ganz lecker, fast wie zuhause
Erster Blick auf Uruguays Hauptstadt, Montevideo
Leuchtturm, Montevideo
Plaza Independencia, Montevideo
Feine Grillade im Mercado del Puerto in Montevideo
Das neue Flughafengebäude von Montevideo gerade erst fertig gestellt und noch nicht einmal in Betrieb
Restaurant Hotel Pueblo Suizo im Paraiso Suizo
Peter bestellt sich ein lecker zubereitetes Holzfällersteak
Das Hallenbad des Hotel Pueblo Suizo ist ein Anziehungspunkt für Touristen
Irene ist auf dem Weg, die Unterkünfte für die neu ankommenden Gäste zu kontrollieren
Nachbarshaus - der Eigentümer des Pueblo Suizo, Hans, hat mitgeholfen, das Haus seines Schweizer Nachbarn zu bauen
Lichtblick im Bächlein, wo leider auch Abwasser hinein fliesst
Carpinchos, die grössten Nagetiere der Welt - hier zwar im Zoo, doch gut gehalten
Auf dem Pan de Azúcar, mit 497 müM dem dritthöchsten Berg Uruguays. Peter wagt sich sogar noch ins Kreuz hinauf, doch der zugige Wind treibt ihn schnell wieder nach unten
Blick vom Berg auf Maldonado
Der mondäne Ferienort Punta del Este liegt im Hintergrund
Punta del Este besitzt eine kleine Ausführung der Mano del Desierto in Chile
Punta del Este ist leider ziemlich zugepflastert - und die Bauerei geht weiter
Brücke bei La Barra
Leuchtturm La Paloma
Am Strand von La Paloma treffen wir überraschend Bettina und Walter und kriegen später noch Besuch von einem Österreicher-Paar, das in Costa Azul ein Haus besitzt
Costa Azul
Für einmal nicht allein, sondern zusammen mit unserem Zwilling, dem Zuhause von Bettina und Walter
Der Nationalpark Santa Teresa wird vom Militär unterhalten und betreut. Es gibt verschiedene Campingplätze, einen botanischen Garten und in der Hochsaison täglich etwa 12'000 Leute. Die Militärs werden auch in Tourismus ausgebildet und sind freundliche, sehr zuvorkommende Menschen
Im Sektor La Moza gefällt es uns auf dem grossen Parkplatz besser als im dunklen Wäldchen. Deshalb verzichten wir auf Strom und Feuerstelle und richten uns mit Blick aufs Meer ein
Am Strand von Santa Teresa
Fortaleza Santa Teresa
Bei einem der Beamten in der Rezeption dürfen wir vor dem Privathaus das Internet benutzen und weil wir heute mit dem Fahrrad unterwegs sind setzen wir uns gemütlich in den Schatten um kurz die E-Mails herunterzuladen
Wir haben Uruguay von Salto her im Nordwesten der Grenze zu Argentinien entlang, dann jeweils auf der südlichsten und östlichsten Strasse des Landes bereist
Der uruguayische Zoll liegt vor Chuy, das Schild steht auf der Umfahrung mitten im Ort und der brasilianische Zoll kommt nach Chuí