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2009/2010
Brasilien

Reiseberichte

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Paisandú - Chuy, Uruguay

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Paisandú - Chuy, Uruguay

9. - 24. Oktober 2009

Paisandú heisst uns Schweizer an der Rambla mit einem riesengrossen Monument willkommen - weshalb? Keine Ahnung!

In Uruguay gibt es Oldtimer zuhauf - leider sind die meisten in einem erbärmlichen Zustand

Gediegene Mittagsrast im Park

Pintoreske Gegensätze

Melkstand bei der Familie Hein in der Colonia Gartental

Benia Nadine, Anneliese und Samuel lassen sich gern fotografieren

Um ein rechtes Stück vorwärts zu kommen wollen wir heute bis Carmelo fahren

Die Internationale Brücke in Fray Bentos mit der Grenze zu Argentinien ist seit drei Jahren gesperrt, weil die Uruguayer die neue Papierfabrik ohne Einverständnis mit den Argentiniern gebaut hatten. Die Argentinier wollten das Werk auf ihrer Seite bauen, konnten sich jedoch mit den Geldgebern nicht einigen - es lebe die Korruption. So waren halt die Uruguayer schneller und werden jetzt grundlos beschuldigt mit den Abwässern und dem CO2-Ausstoss Fluss und Umwelt zu verschmutzen, obwohl die Anlage nach den neusten Normen gebaut wurde

Auf wenigen Kilometern begegnen wir zehn Holzlastwagen, welche die Papierfabrik beliefern. Die Argentinischen LKWs müssen die Brücke bei Paysandú benutzen und einen grossen Umweg in Kauf nehmen

Das schaut aus wie eine Schweizer Flagge - Peter fragt den mit Malen beschäftigten Eigner, ob er Schweizer sei. Wir vereinbaren, nach getaner Arbeit zusammen zu sitzen und uns über unsere unterschiedlichen Reisen zu unterhalten. Wir sind sehr gespannt, wie René und Viola von Europa bis nach Mercedes, das ja kein Meereshafen ist, gekommen sind

Gut beleuchteter Übernachtungsplatz an der Rambla von Mercedes

Diese hübsche Fotomontage erhalten wir per Mail als Andenken von den beiden Seglern René und Viola

Brücke in Carmelo

Rückansicht des Restaurant Florida in Colonia del Sacramento, vor dessen Pforten sozusagen wir unsere Zelte aufgeschlagen haben

In der ganzen Stadt findet man alte Autos, die meisten leider unrestauriert

Beim Hafen von Colonia

Auch Carlos besitzt einige „Oldtimer“ und lässt diese einfach verkommen - einerseits schade, andererseits verständlich - es gibt ja tausende von diesen Vehikeln

Vom Käse in Nueva Helvecia kaufen wir so viel ein, dass wir sogar noch ein grosses Stück nach Brasilien schmuggeln müssen. Dies ist jedoch insofern kein Problem, weil uns gar niemand danach fragt und auch keiner ins Fahrzeug schauen will

Greyerzer-Käse von Nueva Helvecia. Er schmeckt lecker, kommt jedoch einem Emmentaler näher als einem Gruyère

Nicht wegen des Hausstils sondern wegen dem Aargauer-Wappen haben wir dieses Bild ausgewählt (vielleicht müsst ihr eine Lupe zur Hand nehmen um es zu entdecken;)

Das „Granja Hotel Suizo“ bietet 15 Zimmer an, ursprünglich waren es viel mehr

Fondue & Rösti - schmuck angerichtet und ganz lecker, fast wie zuhause

Erster Blick auf Uruguays Hauptstadt, Montevideo

Leuchtturm, Montevideo

Plaza Independencia, Montevideo

Feine Grillade im „Mercado del Puerto“ in Montevideo

Das neue Flughafengebäude von Montevideo gerade erst fertig gestellt und noch nicht einmal in Betrieb

Restaurant Hotel Pueblo Suizo im “Paraiso Suizo”

Peter bestellt sich ein lecker zubereitetes Holzfällersteak

Das Hallenbad des Hotel Pueblo Suizo ist ein Anziehungspunkt für Touristen

Irene ist auf dem Weg, die Unterkünfte für die neu ankommenden Gäste zu kontrollieren

Nachbarshaus - der Eigentümer des Pueblo Suizo, Hans, hat mitgeholfen, das Haus seines Schweizer Nachbarn zu bauen

Lichtblick im Bächlein, wo leider auch Abwasser hinein fliesst

Carpinchos, die grössten Nagetiere der Welt - hier zwar im Zoo, doch gut gehalten

Auf dem Pan de Azúcar, mit 497 müM dem dritthöchsten Berg Uruguays. Peter wagt sich sogar noch ins Kreuz hinauf, doch der zugige Wind treibt ihn schnell wieder nach unten

Blick vom Berg auf Maldonado

Der mondäne Ferienort Punta del Este liegt im Hintergrund

Punta del Este besitzt eine kleine Ausführung der „Mano del Desierto“ in Chile

Punta del Este ist leider ziemlich zugepflastert - und die Bauerei geht weiter

Brücke bei La Barra

Leuchtturm La Paloma

Am Strand von La Paloma treffen wir überraschend Bettina und Walter und kriegen später noch Besuch von einem Österreicher-Paar, das in Costa Azul ein Haus besitzt

Costa Azul

Für einmal nicht allein, sondern zusammen mit unserem “Zwilling”, dem Zuhause von Bettina und Walter

Der Nationalpark Santa Teresa wird vom Militär unterhalten und betreut. Es gibt verschiedene Campingplätze, einen botanischen Garten und in der Hochsaison täglich etwa 12'000 Leute. Die Militärs werden auch in Tourismus ausgebildet und sind freundliche, sehr zuvorkommende Menschen

Im Sektor “La Moza” gefällt es uns auf dem grossen Parkplatz besser als im dunklen Wäldchen. Deshalb verzichten wir auf Strom und Feuerstelle und richten uns mit Blick aufs Meer ein

Am Strand von Santa Teresa

Fortaleza Santa Teresa

Bei einem der Beamten in der Rezeption dürfen wir vor dem Privathaus das Internet benutzen und weil wir heute mit dem Fahrrad unterwegs sind setzen wir uns gemütlich in den Schatten um kurz die E-Mails herunterzuladen

Wir haben Uruguay von Salto her im Nordwesten der Grenze zu Argentinien entlang, dann jeweils auf der südlichsten und östlichsten Strasse des Landes bereist

Der uruguayische Zoll liegt vor Chuy, das Schild steht auf der Umfahrung „mitten im Ort“ und der brasilianische Zoll kommt nach Chuí

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