TRAVELJOY 2004-2005 (Australien)

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Bilder - Neuseeland, Südinsel [zurück]

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Impressionen auf dem Highway 70 zwischen Hanmer Springs und Kaikoura
"Cow slowdown" auf dem Highway 70
Robbe der "Sealcolony" in Kaikoura
Wunderschöne Strände nördlich von Blenheim: Rarangi Beach
Die Robin Hood Bay an der Naturstrasse entlang der Küste zwischen Blenheim und Picton
Unser freundlicher Nachbar versenkt seinen Landcruiser - Peter filmt und er will offenbar wirklich unvergessen bleiben
Als Dankeschön hilft Peter bei der Rettung mit
Marahau, nördlich von Kaiteriteri gelegen, ist der südliche Ausgangspunkt für Touren in den Abel Tasman Nationalpark. Wir werden dort im Februar mit Ruedi einige Wanderungen unternehmen
Auf dem Kahikatea Flat Campground bei Pelorous Bridge ist es fast zu ruhig, einzig Vogelgezwitscher ist hier zu hören
Peter's Traum - Cherries frisch vom Baum
Regenwald auf einer Insel im Marlborough Sound
Ruth geniesst das Wasserskifahren in der noch relativ ruhigen Bucht
Yvonne und Vik's Paradies - zwei Schweizer haben sich Ihren Traum verwirklicht
Sicht von Cory und Nikki's Haus auf die Bay
Der Pukeko ist ein relativ scheuer Vogel, doch mit ein wenig Geduld kommt einem auch dieser einmal vor die Kameralinse
Schafe gibt es über 40 Mio. in Neuseeland
Unsere heutige Wanderung ist eher eine Fotosafari
Diese farbenprächtigen Blumen finden wir überall entlang des Weges
An der Titirangi Bay übernachten wir auf dem Farm Campground
Faszinierende Bäume überall ...
... am Strand
..."im Himmel" ...
... und im Regenwald
Auf dem Rastplatz ...
... in einem Feld ...
... und entlang der Strasse ...
... durch teilweise dichte Wälder ...
... gibt es mehr davon
Bay am Queen Charlotte Sound
Frühstück direkt am Strand auf Rabbit Island
Fotogene Robbe beim Fossil Point auf Farewell Spit
Vögel: Turnstone mit zwei Jungen
Farewell Spit Leuchtturm aus dem Jahr 1897 - Koordinaten: S 40°-32.9'/E 173°-00.6'
Rast am Cape Farewell ...
... dem nördlichsten Punkt der Südinsel Neuseelands
Anatori River Rastplatz, das Dorf ist auf der anderen Seite des Flusses und ein vierradbetriebenes Fahrzeug ist unerlässlich. Manchmal kann der Fluss jedoch auch damit nicht überquert werden
Die Pupu Springs sind mit 14'000 l Wasser pro Sekunde die grössten Quellen der Welt
Farbenprächtige Blumen ...
... überall entlang des Weges
Sicht von unserem Campingplatz an der Elaine Bay
Peter rastet auf dem antiken Bänkli - ein Wunder dass es nicht gleich zusammenbricht
Auf unserer Wanderung zur Deep Bay gibt es allerhand zu sehen: Wunderschöne Küsten ...
... und vorwitzige Vögel - hier der Western Weka
French Pass, die Engstelle zwischen der Südinsel und D'Urville Island. Die Durchfahrt mit dem Schiff ist lediglich auf etwa einem Fünftel der ganzen Breite realisierbar
Maruia Falls - Dieser 10 Meter hohe Wasserfall ist eigentlich erst nach dem Erdbeben von 1929 entstanden, vorher war es lediglich 1 Meter
Wir geniessen den Anblick der Pancake Rocks bei Schönwetter
Rast beim Franz Joseph Glacier
Der Franz Joseph Glacier in seiner vollen Pracht
Lake Matheson, auch Mirror Lake genannt. Bei Wolkenlosem Himmel widerspiegelt er den Mount Cook - leider kommen wir für diese Aufnahme etwa eine halbe Stunde zu spät
Die Hängebrücke zu den Blue Pools
Der Jetboat-Trip auf dem Culver River macht uns allen Riesenspass
Ruedi und Peter haben den Aufstieg auf den Roys Peak geschafft
Das Dampfschiff "T.S.S. Earnslaw", mit dem wir eine abendliche Rundfahrt auf dem Lake Wakatipu unternehmen
Interimskapitäne Ruedi ...
... und Peter
Die richtige Wahl beim Zeitungskauf ist bei Peter relativ einfach: Diejenige mit der für uns besten Wettervorhersage bekommt den Zuschlag!
Imposante Dampfbahn: Der "Kingston Flyer" bringt begeisterte Touristen von Kingston nach Fairlight
Sicht auf den Doubtful Sound vom Wilmot Pass
Die riesige Robbenkolonie auf einer Insel am Ausgang des Doubtful Sound zum offenen Meer
Diese "Bottlenose" (Flaschennase) Delfine treffen wir auf dem Rückweg im Crooked Arm
Diese kleinen "Mirror Lakes" (Spiegelseen) vermitteln wunderschöne Bilder von den umgebenden Bergen
Die Keas sind zutraulich und teilweise sehr frech. Sie lieben vor allem Gummi und Plastik, zum Beispiel leider auch unsere Solardusche. Die mussten wir nach einer Attake gleich wegwerfen
Auf dem Abstieg vom Gertrude Saddle müssen wir Schneefelder und glatte Felsplatten überqueren - eine interessante Herausforderung
Der Milford Sound ist wunderschön, jedoch voller Touristen
Die kurze Wanderung zum Slope Point ist sehr windig und nass, doch wir wollen unbedingt mit eigenen Füssen auf dem südlichsten Punkt der Südinsel stehen
An der Curio Bay sieht man Gelbaugen Pinguine und Hector Delfine zum Nulltarif. Das Wetter ist jedoch immer noch nasskalt und nach der über einstündigen Warterei auf zwei Pinguine haben wir am nächsten Tag keine Lust mehr, nochmals im Regen zu stehen und darauf zu warten, dass sich vielleicht auch noch die Delfine blicken lassen
Matai Falls - wirkliche Wasserfälle, deren Besuch sich lohnt. Der kurze Abstecher zu den "Niagara Falls of New Zealand" war ein Flop. Irgend ein Witzbold hat kaum zu erkennende Stromschnellen so benannt
"Yellow Eyed Penguins" - Die Gelbaugen-Pinguine, welche wir auf der bezahlten Tour sehen, können aus nächster Nähe und vor allem aus geschützten Gräben betrachtet werden
Das Junge bettelt bei seinem Vater um Futter und verfolgt ihn auf Schritt und Tritt
Diese Robbe liegt den ganzen Tag auf den Steinen und stinkt ganz faul vor sich hin
Der Albatross mit seiner Spannweite von fast 3 Metern ist ein imposanter Vogel ...
... seine Segelfähigkeiten sind unglaublich. Er kann ganz entspannt gleiten indem er die Gelenke in seinen Flügeln einhakt und gar nichts mehr machen muss, ausser die richtigen Strömungen und Winde auszunutzen
Möwen gibt es überall, aber dass sie so schön Modell stehen ist eher selten
Auch das gehört zu den Ferien - Ruedi nach dem Abwasch
Blick nach dem Sonnenuntergang vom Taiaroa Head Richtung Dunedin (während des Wartens auf die "Blue Penguins")
Die Baldwin Street - die steilste Strasse der Welt mit 35 % Steigung an der steilsten Stelle. Dieser Biker hält einen Rekord: er hat die Strasse mit dem Fahrrad sieben Mal hintereinander bezwungen
Die Moeraki Boulders sind eindrücklich - riesengrosse, tonnenschwere Murmeln, die einfach am Strand herumliegen ...
... und entlang den hier sichtbaren Linien leider allmälich zerfallen
Das Wasser ist unheimlich klar, doch leider zu kalt zum Baden
Der imposante Mount Cook - wir haben ihn inzwischen bei besten Wetterverhältnissen von allen Seiten bestaunen können
Wir wandern entlang dem Tasman Glacier über Moränen und wollen den Ball Shelter erreichen. Doch leider wurden bei Ueberflutungen Teile des Weges weggespült, was die Tour für uns erschwert und uns frühzeitig umkehren lässt
Beispiel aus der speziellen Pflanzenwelt: Yacca
Wir finden auch eine ganze Anzahl dieser herzigen Schmetterlinge - doch sie haben es sehr eilig, von einer Blüte zur andern zu kommen
Einzigartige Wolkenbildung um den Mt. Cook
Charlie, der Neuseelandschweizer in seinem Element. Er erklärt uns den Melkstand, in welchem 50 Kühe miteinander gemolken werden können
Ruedis erster Versuch, die Dampflokomotive in Gang zu bringen
Glücklich und zufrieden zurück vom halbstündigen Abenteuer als "Dampflokomotivführer"
Rakaja Gorge - das weite Flussbett
Die prächtige 42 Fuss Segeljacht "Raison de vivre", welche wir anstelle der 31 Fuss Segeljacht mit dem Skipper/Besitzer Bruce Chapman-Cohen segeln dürfen
Der malerische Peloros River - Sicht von der wackeligen Hängebrücke
Die malerischen Strände des Abel Tasman Nationalparks von Totaranui Richtung Süden
Die Anapai Beach ist nur zu Fuss oder per Boot erreichbar - ein wunderschönes Plätzchen zum geniessen und fotografieren
Wir wandern durch den Regenwald im Abel Tasman Nationalpark
Sicht auf Totaranui bei Ebbe
Das Kanufahren macht Müde ...
... und wir machen Rast mit Sicht auf den Split Apple Rock zwischen Kaiteriteri und Marahau
Ruedi ist der geborene Steuermann. Er liebt es, das Segelschiff auf Kurs zu halten
Trotz Regen ist auch Peter guten Mutes, er lässt sich nicht so rasch unterkriegen
French Pass vom Boot aus, eine ganz eindrückliche Passage
Die stürmische See, für uns ein ganz beeindruckendes Erlebnis
... und noch ein bisschen mehr davon, weil wir es so genossen haben
Tory Channel - grosse Schiffe müssen einen richtigen Zik Zak Kurs fahren
Auch Peter ist gerne Steuermann, nur navigieren ist zu einseitig
Bruce, unser Skipper, macht einige Erinnerungsfotos
Am Freitagvormittag ist es ein bisschen ruhiger und Ruth's grosser Traum wird wahr - sie darf den Mast erklimmen und vom Masttop aus ein paar Fotos schiessen
Der letzte Segeltag zeigt sich von seiner schönsten Seite
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