TRAVELJOY 2004-2005 (Australien)

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Bilder - Neuseeland, Nordinsel [zurück]

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Sicht auf Wellington vom Mt. Viktoria Lookout
Wellington City
Die restaurierte Fell Lokomotive - sie stand bis vor etwa fünf Jahren auf einem Kinderspielplatz und rostete träge vor sich hin
Der Papawai Marae (Versammlungshaus der Maori) in Greytown
Castlepoint - dieser Name stammt einmal mehr von Captain Cook, dem die speziellen Felsformationen wie die Verteidigungsmauern eines Schlosses erschienen
Castle Rock - Der Wanderweg ziemlich stotzig und auf den letzten Metern recht exponiert
Das Castlepoint Riff, es gibt dort viele verschiedene Vögel
Die Spuren der Ueberflutungen sind zwei Wochen nach dem Unwetter sehr deutlich zu sehen. Es hat noch an vielen Orten Wasser auf den Feldern und auf anderen liegt Schlamm. Dort muss jetzt neues Grass gesät werden, damit es vor dem Winter noch anwachsen kann
Die Windfarm mit über 100 Windgeneratoren erzeugt Strom für ca. 30'000 Haushaltungen
Jan und Barbara verabschieden uns wie alte Freunde - sie sind ganz liebenswürdige Leute
Das DC 3 Kafi sieht ganz witzig aus
Der Mt. Ngauruhoe beeindruckt uns - wir fotografieren den Vulkankegel von allen Seiten und hier mit der berühmten "langen weissen Wolke"
Impressionen von unserer Wanderung "Tongariro Crossing" bei idealen Wetterbedingungen
... im Hintergrund der Mt. Ngauruhoe
Der für uns schönste der verschiedenen Krater
Die Emerald Lakes
Eines der wunderbaren Blümchen im Lavagestein
Das letzte Bild der Tongariro Crossing
Craters of the Moon - es dampft und brodelt aus allen Löchern
Die Huka Falls sind vor allen beeindruckend weil das Wasser aus dem breiten Waikato Flussbett durch den schmalen tiefen über Jahrhunderte entstandenen Kanal strömt und in das darunterliegende Becken fällt
Schwarzer Schwan auf dem Lake Taupo
Die Schafe werden von einer Weide auf frisches Weideland getrieben
Gemütliches Beisammensein in unserem Wohnmobil auf dem Top 10 Campingplatz mit Yayoi, Natsuko, Naoko und Tomoko
Die Wanderung zum Cape Kidnappers ist nicht nur wegen der Gannets-Kolonie sondern auch wegen der Schönheit der Küste ein Erlebnis
Die Tölpel-Kolonie fasziniert uns sehr ...
... und ausser diesen paar Fotos gibt es noch mindestens zwanzig weitere, die wir immer und immer wieder anschauen könnten
Wir können einfach nicht aufhören zu filmen und zu knipsen ...
... aber dies ist nun endgültig das letzte Foto und wir lassen den stolzen Vogel mit ca. 2 Metern Spannweite in den Lüften entschwinden
Die etwa 1500 Brutpaare grosse Kolonie lebt auf dem Plateau am Ende des Weges
Young Nick's Statue - er hat als erster Europäer dieses Land erblickt: ...
... Young Nick's Head
Gisborne, die östlichste Stadt der Welt - First to see the light (Datumsgrenze)
Blick auf Meer vom Kaiti Hill in Gisborne
Gisborne ist eine Kleinstadt mit 32'000 Einwohnern
Die Gedenktafel beim Grab der 59 gestrandeten Wale
Waipiro Bay - ein ruhiges Plätzchen mit wunderbarem langem Sandstrand
700 Treppentritte müssen wir überwinden, um zum East Cape Leuchtturm hochzukommen ...
... die Mühe lohnt sich, der Ausblick auf die East Istland ...
... und der Küste entlang mit Farmland Richtung Süden sind überwältigend
Beatrice und Peter mit ihren schwer beladenen Fahrrädern
Peter und Ruth haben das Wohnmobil gegen die Velos eingetauscht und entfliehen der Enge des kleinen Wohnmobils
Der alte Pier der Hicks Bay Werft dient heute den einheimischen Fischern oder Touristen zum Angeln
Dieser Possum muss verwundet sein, sonst wäre er nicht am Tag so nahe der Strasse zu finden oder er hätte sich schon längstens aus dem Staub gemacht
Wilde Küste zwischen Papatea und Te Kopua
Eingang der Turirangi Schule
Blick auf Ohope
Unsere Gastgeber in Port Ohope: Beryl & Colin
Lake Rotoma
"Mudpools", Schlammtümpel in der Waiotapu Thermal Area
Ruth's spontaner Kommentar: Zwei Hühner (ha, ha)
Teil des Begrüssungsrituals der Maoris
Blue Lake im Whakarewarewa Thermal Valley ...
... und Geysir
Das Visitor Center in Rotorua sieht auch von der hinteren Seite ganz beeindruckend aus
Im Städtchen von Tauranga sitzt man bei schönem Wetter gemütlich in Strassenkaffees
Vom Mount Maunganui sehen wir in alle vier Himmelsrichtungen, hier zur Tauranga Hafeneinfahrt ...
... und da zum kilometerlangem Mount Manganui Sandstrand mit seinen geschützten Dünen
Dieser Pukeko kommt ganz nah, er lebt ja auch quasi mitten in der Stadt am Hamilton Lake und muss sich halt mit den Leuten anfreunden
Lake Rotoroa, auch Hamilton Lake genannt, mit der Stadt im Hintergrund
Blick vom Te Omeka Pa Lookout zurück Richtung Westen
"Winterhawk II", die 45 Fuss-Segelyacht im strahlenden Sonnenschein
Peter steuert das Segelboot mit Vergnügen ...
... und Doug geniesst derweil die aufgewärmten und verfeinerten Resten des letzten Abendessens
Genüssliches Segeln in traumhaften Gewässern
Ja, wir verleugnen es nicht - uns gefällt es ausgezeichnet auf der geräumigen Yacht
Wir ankern im kristallklaren Wasser der South Bay von Slipper Island
Diese Seemöwe hofft auf einen Leckerbissen
Sonnenaufgang von der Tapuaetahi Bay (Boat Harbour) aus fotografiert
Pier H in der Tauranga Marina - wir verabschieden uns
Die gepflegte Mount Maunganui Beach
Üppig mit Früchten behangene Sträucher und Bäume - hier Tamarillos ...
... und Avocados im Garten von Lynette und Doug ...
... sowie blühender Hybiskus entlang des Wanderweges sind eine wahres Geschenk Gottes
Katikati, ein hübsches Städtchen, wo der Humor offenbar nicht zu kurz kommt
Die wunderschönen Wandmalereien bringen Farbe und Leben in den Ort
Impression vom Bowentown Head
Sicht vom Bowentown Head auf die Matakana Island mit dem Mount Maunganui im Hintergrund
Whiritoa Beach - weit und breit ist niemand zu sehen
Auf kleinen Felsbröcken, nahe am Strand, hat es Muscheln in Hülle und Fülle. Wer diese Delikatesse liebt kann sie nur einsammeln - will man allerdings die grösseren Exemplare wird man auch schon einmal nass, denn man muss ein weinig weiter vom Strand weg - je näher zum Ufer hin desto kleiner sind sie
Dieser kleine Shag mag momentan keine grossen Sprünge vollbringen und lässt uns ziemlich nah an sich heran
Links Hauturu Island und rechts das Ende von Whangamata - Sicht vom Patuhamo Point, auf der Landzunge am Eingang zum Whangamata Harbour
Peter hat heute keine Lust zum Wandern und lässt Ruth alleine ziehen - er studiert derweil die Wetterprognosen der kommenden Tage. Aber es kommt ja sowieso immer anders
Sicht vom Pauanui Head auf Slipper Island, wo wir auf unserem Segeltörn einiges erlebt haben. Zuerst mussten wir zwischen dem grossen Felsen und der Insel ein Riff umschiffen und dann haben wir in der South Bay (auf diesem Bild rechts vorne) geankert. Weil am Morgen statt des angekündigten Windes Flaute herrschte sind wir mit dem Dingi an Land gerudert und auf den Hügel gestiegen
Sicht auf die Alderman's von Sailors Grave aus. Diese Inselgruppe sieht von jeder Perspektive so beeindruckend speziell aus - manchmal sieht man nur alleinstehende Felsen und ein andermal hat man das Gefühl, es sei eine einzige Insel
Von Sailors Grave aus muss man viel Fantasie haben um zu verstehen, warum diese Insel Shoe Island heisst. Aber von Süden her sieht sie wirklich aus wie ein Schuh und trägt daher diesen Namen
An der Hot Water Beach wird bei Ebbe nach heissen Quellen gebuddelt. Wo sie ungefähr sind wird auf einer Tafel angezeigt - nur ganz so genau ist das nicht. Wer Glück hat und an der richtigen Stelle gräbt setzt sich dann in den warmen Tümpel. Uns hat es zu viele Leute und wir amüsieren uns lieber beim Zuschauen. Es nimmt uns aber trotzdem Wunder, wie warm es ist und ...
... deshalb testen wir das in einem bereits von jemand anderem erstellten Pool. Vorsicht, in der Mitte kommt so heisses Wasser, dass man sich die Füsse verbrennen kann. Dieser jemand hat hier einen Volltreffer gelandet
Die Wanderung zur Cathedral Cove führt uns bereits an diesen speziellen Felsformationen vorbei
Irgendwann, vielleicht schon vor Millionen von Jahren, ist dieser Fels abgebrochen und die Brandung hat ihn so fein zurechtgeschliffen
Das von allen Seiten wohl meistfotografierte Sujet der Cathedral Cove
Von der anderen Seite gesehen meint man, der Fels könnte kippen - aber das werden wir nicht mehr erleben
Bis Peter endlich abdrückt zieht sich die Welle, welche Ruth ganz gehörig verspritzt hat, bereits wieder zurück
Landyachting - segeln mit einem Trike, davon haben wir schon gehört, aber hier sehen wir das zum ersten Mal. Wenn er einmal in Fahrt ist geht ganz schön die Post ab
Der Strassenabschnitt zwischen Te Rerenga und Coromandel lässt uns vom Motorradfahren träumen. Die Strasse ist neu ausgebaut und die Kurven sind sogar noch schöner als über den Böhler (Anmerkung von Ruth für Evelyn!)
Sicht von der Nordküste der Coromandel Halbinsel
Dieses "motorisierte Kinderspielzeug" ist zwar ein Weilchen interessant für die Zuschauer, aber nach etwa einer Stunde stört der Lärm die Idylle
Delfine sind Balsam für die Seele - ihnen zuzusehen und sich zu freuen ist viel einfacher und interessanter als ein gutes Foto zu schiessen, aber vielleicht gelingt es uns trotzdem einmal
Die nördliche Küste der Coromandel Halbinsel
Wenn nur die Wanderwege nicht alle so furchtbar steil wären - will man einen Berg erklimmen dann geht es immer gerade hinauf. Zick-Zack-Wege werden offenbar als reine Zeitverschwendung betrachtet
Verdiente Rast - ... und von den Japanern haben wir inzwischen gelernt, wie man Selbstportraits macht
Der ca. 1.5 km lange Campingplatz von Port Jackson. Es gibt sogar eine Telefonzelle
NZL 41 - erfolgreiche Rennyacht im America's Cup 2000
Eines der Wahrzeichen Auckland's: Der Skytower. Von 192 m' Höhe kann man für NZD 195.-- eine Art Bungy-Jump machen. Wegen der seitlichen Führungsseile gibt es jedoch keinen wirklich freien Fall und der Sprung erscheint einem beim zusehen relativ langsam - keine wirkliche Alternative zum Sprung am Gummiseil. Aber die Aussicht vom Turm lohnt sich auf jeden Fall, auch bei bewölktem Himmel
Auckland Skyline - wenn man genauer hinsieht erkennt man die vielen Baukrane, überall wird gebaut
In Kelly Tarlton's Underwater World leben die Königspinguine wirklichkeitsnah bei 0 bis -2°C in Schnee und Eis
An diesem 50 Mio. NZD teuren Segelboot werden zurzeit noch die letzten Arbeiten verrichtet. Die jährlichen Unterhaltskosten belaufen sich auf ca. 5 Mio. NZD. Tja, wer's hat...
Muriwal Beach - wilde Küste
Tane Mahuta - Herr des Waldes. Diese Kauri-Fichte ist ca. 1'500 Jahre alt, 51.5 m' hoch und hat ein geschätztes Volumen von 244.5 m3. Der Umfang des Stammes beträgt 13.8 Meter
Herbststimmung! Die meisten Bäume in Neuseeland bleiben jedoch grün und die wenigen, die sich verfärben bringen bunte Farbtupfer in die Landschaft
Diese Dünenblumen wachsen im Sand und blühen hier vom Frühling bis im Herbst
Die 90 Mile Beach ist gemäss unserem Reiseführer "nur" etwa 90 km lang, aber auch das ist genug - Sand soweit das Auge reicht
Einmal mehr haben wir einen ganz schönen DOC-Campingplatz gefunden und sind beinahe allein - die Ferienzeit ist vorbei
Te Werahi Beach an der Westküste - Blick vom Cape Reinga Richtung Süden
Der Leuchtturm vom Cape Reinga mit Entfernungsangaben in alle Himmelsrichtungen
"Harry the Wheelbarrow Man" ist mit seiner Schubkarre 67 Tage zu Fuss unterwegs. Von Wellington nach Cape Reinga legt er über 1'500 km zurück und sammelt so Geld für "The Myfanwy Townsend Melanoma Research Fund" - eine Stiftung, welche auf die tödliche Hautkrebs-Krebskrankheit aufmerksam macht und die Hautkrebsforschung in Neuseeland unterstützt
Matai Bay ist gemäss Angaben eines Einheimischen die schönste Bay der Welt ...
... und weit daneben liegt er mit dieser Einschätzung nicht
Die Matauri Bay mit dem riesigen vor dem Hügel (links) gelegenen Campingplatz, der zu dieser Jahreszeit fast leer ist. Die vorgelagerten Inseln sind die Cavalli Islands
Diese prächtig Blume ist am Abend ganz unscheinbar, aber sobald sie die Sonne spürt entfaltet sie Ihre leuchtenden Blütenblätter
Rewa's Village ist der Nachbau eines früheren Maori-Dorfes, Pa genannt. Häuser dieser Art boten Platz für eine ganze Familie...
... und wurden ergänzt durch eine Kochstelle, ein Gerüst zum Fischtrocknen sowie ein Vorratshaus
"Privatvorstellung" der Maori in Waitangi
Peter's neue Leidenschaft - wann immer es die Zeit zulässt, steckt er seine Nase in ein interessantes Buch (zum Beispiel wenn Ruth die Homepage vorbereitet)
Auch Whangarei hat einen hübschen Hafen, Segelboote soweit das Auge reicht
Wunderschön farbiger Park in Whangarei
In Pukekohe finden vom 30. April bis 2. Mai V8-Rennen statt. Vorgängig gibt es am Donnerstag die Holden V8-Parade, an welcher jedermann mit einem auf die Strasse zugelassenen Holden teilnehmen darf - man sieht (und hört) die unglaublichsten Maschinen
Nathaniel (6) - "So chlii ond cha scho änglisch!"
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