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Bilder - Australien, Sydney (NSW) bis Cape York (QLD)
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Wir sind in Sydney und es ist nicht so kalt wie es aussieht. Nur weil es windet und wir nichts "gescheiteres" dabeihaben tragen wir die Faserpelzjacken |
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Die unverkennbare Skyline von Sydney mit dem Sydney Tower |
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Eine Ueberquerung der Harbour Bridge auf dem Bogen wäre sehr reizvoll doch einmal mehr viel zu teuer. Inzwischen kostet das 200 Australische Dollar (ungefähr gleich viel in Schweizer Franken) pro Person |
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Farbenpracht im Botanischen Garten |
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Sydney Opera - diesen eindrucksvollen Bau kennt wohl inzwischen bald jedes Kind |
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Von 1 Mio. her aufwärts ist man vielleicht dabei. An einigen Stränden Sydneys kosten die Villen auch gerne einmal 8 Mio. |
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Und nochmals die Sydney Opera, sie sieht einfach genial aus, von wo man auch immer schaut |
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Auf dem Fischmarkt gibt es alles was das Schlemmerherz begehrt |
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Die Monorail verkehrt auf einer 1.6 km Rundstrecke inmitten der Stadt |
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Blick vom Sydney Tower auf die Wooloomooloo Bay und den Hafen |
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Die Bondi Beach ist bei Schwimmern und Wellenreitern sehr beliebt |
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Die wohl berühmtesten Bergspitzen in den Blue Mountains: Die "Three Sisters" |
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Unsere erste Erfahrung auf einem Australischen Track mit dem Buschcamper Jg. 1994 mit bereits 378'000 km - in einem Jahr sollten es noch ca. 50'000 mehr sein |
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Auf dem Rastplatz in Forster ist sogar der sonst eher scheue Pelikan ganz zutraulich |
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Beim Sonnenuntergang in Red Rock rücken die Felsen genau ins richtige Licht |
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... und auch beim Sonnenaufgang sind wir pünktlich wieder zur Stelle (auf jeden Fall Peter - er hat sich die Kamera geschnappt und ist gerade noch rechtzeitig am Strand angekommen |
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Auf dem "Naturlehrpfad" durch den Regenwald sehen wir eine Vielfalt von Pflanzen und Tieren |
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Zarte Blüten und kräftige "Bohnen" |
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Der Leuchtturm in Byron Bay trohnt majestätisch auf der Klippe |
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Byron Bay, der östlichste Punkt Australiens |
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Entlang einer schmalen Schotterstrasse entdecken wir diese Bananenplantage |
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Mount Warning, in der Sprache der Aborigines Wollumbin, ist mit seiner Höhe von 1157 m' weitherum sichtbar. Der Mount Warning Nationalpark wurde 1986 in die UNESCO-Liste der Welterbgüter aufgenommen |
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Rose Leaf Maranie - ein Beispiel aus der Vielzahl imposanter Bäume |
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Halt bei einem Früchte- und Gemüsestand. Diese Mandarinen gedeihen prächtig |
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Surfers Paradise - das Bild sagt wohl genug, dieses Paradies ist nicht für uns |
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Mit dem City Sights Bus erkunden wir Brisbane und kommen so eigentlich in alle Ecken der 1.4 Mio. Stadt |
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Der City Kat ist im Tagespass für $ 20.00 inbegriffen. Wir verbringen zwei gemütliche Stunden auf dem Brisbane Fluss und haben so eine andere Sicht der lebhaften Stadt |
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Von City Lookout aus haben wir einen schönen Blick auf Brisbane und den Fluss |
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An der Rainbow Beach sind wir schon früh auf den Beinen. Die Stimmung ist bereits vor dem Sonnenaufgang beeindruckend schön |
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Der Sonnenaufgang zaubert prächtige Farben an den Himmel und aufs Wasser |
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Peter verringert den Reifendruck auf 25 psi für die Sandpisten auf Fraser Island |
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Highway einmal anders - bei Ebbe führt er ganz offiziell dem Strand entlang |
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Das Fahrgefühl ist einzigartig und das Erlebnis insgesamt für uns sehr speziell |
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Lake Mc Kenzie - verständlich, dass wir gern in der Nähe campiert hätten, oder? |
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Das glasklare Wasser lädt zum Baden ein und Peter lässt es sich nicht entgehen, hier ausgiebig zu schwimmen |
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Dieser vorwitzige Vogel hofft vergeblich, dass bei unserem Lunch etwas für ihn abfällt |
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Das Spektakel im weichen Sand bei der Umfahrung des Indian Head |
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Auf dieser "Strasse" wird es erst bei Gegenverkehr brenzlig. Trotzdem auf der Insel momentan viele Fischer unterwegs sind begegnen uns auf 16 km lediglich drei, vier Fahrzeuge |
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Die Bucht in Wathumba ist seicht und das Wasser spiegelt in den faszinierendsten Blautönen |
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Unser Nachtplatz liegt direkt am Strand |
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Zarte Dünenblumen zaubern verschiedenste Farben in den Sand ... |
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... und machen auch deutlich, wie zerbrechlich das ganze Gefüge hier ist |
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Town of 1770 - James Cook ist am 24. Mai 1770 mit seinem Segelschiff dort gelandet. Wir sind zufälligerweise gerade am Jahrestag im Ort |
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Auf unseren kurzen Spaziergängen entdecke ich immer wieder ein Pflänzchen zum Fotografieren - das ist viel einfacher als mit den Tieren |
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Einmal ein Vogel, der nicht gleich das Weite sucht, wenn ich meine Kamera zücke |
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Diese farbenprächtigen Papageien lassen uns auch nicht allzu nah herankommen - wenn sie allerdings in ihrem Element sind kennen sie gar keine Scheu und starten auch schon einmal einen "Scheinangriff", dass wir ganz gehörig erschrecken |
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Unser Segelboot Bénéteau Océanis 281 ist gut 8 Meter lang und für zwei Personen ganz bequem. Leider ist es für die momentan ungewöhnlich extremen Bedingungen nicht sehr geeignet. Bis 3 m' hohe Wellen und Windstärken von 25 Knoten lassen es schaukeln wie eine Nussschale |
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Unser erstes Ziel, die Butterfly Bay im Norden von Hook Island erreichen wir mit Rückenwind bereits um ein Uhr Mittags. Wir liegen an einer Boje und geniessen das warme Wetter |
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Der Nara Inlet, wo wir vor Anker liegen und mit dem Dingi zum Ufer gefahren sind ... |
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... um die Aboriginal Caves mit Zeichnungen der Ureinwohner zu besichtigen |
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Nach dem Einholen des Grosssegels kehre ich ins Cockpit zurück |
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Peter - als Skipper ist er in seinem Element |
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Am zweitletzten Tag, kurz bevor wir die Segel setzen um zur Happy Bay, Long Island zu gelangen |
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Wir leisten uns einen 30 Minütigen Helikopter-Rundflug mit einem brandneuen Helikopter |
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Als erstes überfliegen wir Shute Harbour, den Ausgangspunkt unseres Segeltörns |
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Long Island ist die grosse Insel rechts mit der Happy Bay am rechten Bildrand |
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Cid Harbour mit der Sawmill Bay im Vordergrund. Wir können uns kaum mehr erinnern, wie oft wir diese als Tagesziel angegeben haben - aber "es hat nicht sollen sein" |
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Um diese Bilder zu beschreiben fehlen uns die Worte ... |
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... man muss es einfach gesehen haben ... |
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... und aus der Vogelperspektive sind die Farbschattierungen unglaublich vielfältig ... |
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... das Staunen nimmt kein Ende |
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Doch der Pilot muss seine Pflicht erfüllen und weiterfliegen. Weil wir ihm von unserem Segeltörn erzählen fliegt er uns noch entlang der Hook Island über die Butterfly Bay |
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Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr hinaus und schwärmen noch lange, nachdem wir schon wieder festen Boden unter den Füssen haben |
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Baumwurzeln im Regenwald des Paluma Range Nationalparks - schlägt der Baum solche Wurzeln, um den starken Winden zu widerstehen oder um Sauerstoff aufzunehmen, weil sie oft auf durchnässtem und weichen Boden stehen? Selbst die Forscher wissen das nicht |
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Der "Cloudy Creek" trägt seinen Namen zu Recht - es ist heute wirklich ziemlich bewölkt |
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Zuckerrohrfelder rechts und links der Strasse, manchmal so weit das Auge reicht. Wenn die Blüten eine rauchig schwarze Farbe haben, ist es Zeit zur Ernte |
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Soeben hat die Ernte begonnen |
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Das zerkleinerte Zuckerrohr muss innert 16 Stunden in die Zuckermühle gelangen, damit keine Qualitätseinbussen entstehen - dafür wurde ein riesiges Schmalspur-Bahnnetz errichtet |
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Von nun an gilt es Ernst - wir müssen mit Krokodilen rechnen |
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Die Touristenbahn von Freshwater Station nach Kuranda |
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45 Minuten lang blicken wir auf die Baumkronen des Regenwaldes als uns die Gondelbahn wieder ins Tal zurück bringt |
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Beim Zwischenstopp in der Gondelbahnstation machen wir einen kurzen Spaziergang und sehen eine etwa 500 Jahre alte Kauri Fichte |
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Beim Besuch des Tjapukai werden traditionelle Tänze vorgeführt und wir erleben auch eine Demonstration, wie ohne Streichhölzer ein Feuer entfacht werden kann |
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Bis 1992 war diese Beechcraft 65 - B80 Queen Air für die Flying Doctors in Cairns im Einsatz |
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Cairns mit der Marina im Vordergrund |
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Die Innenstadt von Cairns |
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Kurz vor Lakeland halten wir auf einem Aussichtspunkt um noch einmal die wunderschöne asphaltierte Strasse zu fotografieren, davon werden wir in der nächsten Zeit keine mehr zu sehen bekommen |
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Und vor diesen riesigen Bullen (und natürlich auch vor den Rindern und Kühen) müssen wir uns in Acht nehmen - urplötzlich können sie auf der Strasse stehen und sie sind schon dem einen oder anderen Motorrad- oder Autofahrer zum Verhängnis geworden |
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Die Farmen liegen teilweise weit von der nächsten Zivilisation entfernt |
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Wenn Du hier nichts siehst geht es Dir genau wie uns, nachdem wir das Fahrzeug gekreuzt haben |
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Split Rock Aboriginal Art - Das rote Känguru hat vier Zehen. Diese Felszeichnungen sollen über 7000 Jahre alt sein |
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Auf der Cape York Halbinsel gibt es noch wilde Pferde - vielleicht gehört auch dieses hier dazu |
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Diese Bachdurchfahrt ist ziemlich tief - Stefan hat sie locker geschafft, ist nachher jedoch klitschnass |
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Unser Camp mit der Motorradfahrer Gruppe der "Bike Tours Australia" nördlich von Bramwell Junction |
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Das kühlende Bad bei den Fruit Bat Falls. Hier gibt es keine Krokodile und das Wasser ist kristallklar und erfrischend |
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Nach über 1000 Kilometern holpriger Piste erreichen wir den "Tip" des Cape York |
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Die 12köpfige Motorradfahrer Gruppe feiert die Ankunft mit einem Glas Champagner und lädt uns dazu ein - herzlichen Dank an alle! Peter und ich knipsen mit jeder verfügbaren Kamera je mindestens ein Foto dieser sympathischen Kerle |
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Die nördlichste Ecke des Australischen Kontinents bezaubert, trotz relativ vieler Besucher, durch eine Art Einsamkeit |
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Dieses freche "Huhn" hat uns den Rest des Frühstücks vom Tisch geklaut - offenbar mögen auch die Australischen Tiere von uns gebackenes frisches Brot |
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Welches ist wohl hier der richtige Weg? - Wegweiser am Cape York sind rar... |
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Tiefe Gräben und Schlaglöcher haben auch einen gewissen Reiz. Wären die Strassen einfach zu befahren, würden viele Leute den langen Weg zum Cape York gar nicht mehr unter die Räder nehmen |
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Kilometerlang geht es geradeaus, doch langweilig wird es nie - Wellblechpisten, Senken mit oder ohne Wasser, Löcher sichtbar oder mit Sand (Bulldust) gefüllt, bringen Ueberraschungen noch und noch |
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Endlich einmal ein Känguru das es genau wissen will, es sucht nicht gleich das Weite als ich mit der Kamera anrücke |
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Das Batavia Goldfield ist eine wahre Fundgrube. Als wir nach hartnäckigem Suchen den Platz endlich finden (ca. 1 km von der Durchfahrtsstrasse entfernt) präsentiert sich uns ein interessantes Freilichtmuseum. Die Maschinen aus der Goldgräberzeit wurden stehen gelassen und rosten nun ziemlich unbeachtet vor sich hin |
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Eine leicht zu bewältigende Bachdurchfahrt auf dem Track zur Chilli Beach |
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Nach der Bergkette beginnt der Regenwald und hier wird auch das Wetter schlechter. Mit Regen werden die Wege ziemlich schlammig |
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Diese Auffahrt ist furchtbar steil und zwei tiefe Fahrspuren machen es ziemlich schwierig, hier hoch zu kommen. Die Bodenfreiheit unseres Landcruisers reicht gerade aus |
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Im zweiten Weltkrieg gab es eine Brücke über diesen Fluss, heute sind noch einige Ueberreste davon zu sehen. Wir müssen durchs Flussbett fahren, was problemlos zu schaffen ist |
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Auf dem Rastplatz "The Bend", nördlich von Coen, lodert unser gemütliches Lagerfeuer |
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Im Lakefield Nationalpark gibt es weisse und rote Lilienteiche, wo hunderte von Vögeln zuhause sind |
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Die Nifold Ebene besticht durch ihre Kargheit - tausende von Termitenhügeln stehen in dieser trockenen Landschaft herum |
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Diese Flussdurchfahrt durch den Kalpowar River führt zu einem Aboriginal Dorf - der Vogel ist vermutlich ein lachender Kookaburra. Wenn der Kookaburra zu "singen" anfängt tönt das wie ein Lachen und kann oft ganz ansteckend wirken |
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Ich wate durch den Fluss, um ein Foto zu knipsen und zu filmen - es hat glaub's keine Krokodile hier.... |
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Zarte Dünenblume an der Noah Beach im Daintree Nationalpark (Cape Tribulation) |
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Dieser Waran (Lace monitor) kommt uns auf dem Campingplatz ganz nah - er ist ungefähr 2 Meter lang |
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Eigentlich bin ich ganz einfach beim Muschelsammeln, doch das Foto erhält noch eine Art Seltenheitswert. Denn es ist das letzte mit meinen "alten Sandalen" - beim nächsten Halt lasse ich sie aus Versehen vor dem Camper stehen |
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Die Delta-Piloten starten von einer 40 m' hohen Klippe und können von hier aus ganz locker auf Strecke gehen |
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