|
|
Bilder - Australien, Cairns (QLD) bis Border Point (NT/WA)
[zurück]
Seite:
if(!$ppage||$ppage==0){$ppage=1;}
$img1=9; //Anzahl Seiten
$img2=$ppage;
for($img3=1;$img3<($img1+1);$img3++){
if($img3==$img2){echo" ".$img2;}
else{echo" ".$img3."";}
}
?>
if($ppage==1){
?>
|
 |
Dies ist ein "Cathedral Fig Tree", in der Aboriginal Sprache "Gulari" - er hat seinen Namen wegen seiner fast Kathedralenartigen Wurzelstruktur erhalten. Seine roten Früchte und die fleischigen Blätter sind Nahrung für Vögel, Fledermäuse und andere Säugetiere. Es wird angenommen, dass das Alter dieses riesigen Baums, der aus einem Samenkorn von der Grösse eines Sesamsamens entstanden ist, etwa 500 Jahre beträgt. Forscher schätzen das Gesamtgewicht seiner Blätter auf etwa 1000 kg |
|
Zu hunderten flattern diese Schmetterlinge um Bäume herum, deren Blüten einen süssen Nektar enthalten |
 |
|
 |
"Circle View" - der Name dieses Wanderweges. Dies ist auch wirklich, was wir auf der kleinen Erhöhung nach gut einer Stunde erleben. Eine Rundumsicht ohne Grenzen bis an den weiten Horizont |
|
Es gibt abertausende von Termitenhügeln und jeder sieht wieder anders aus. Ihre faszinierenden Formen und Farben tragen dazu bei, dass die Landschaft niemals langweilig wird |
 |
|
 |
Der "Wheeping Needle Tree" bereichert die Baumvielfalt durch seine herunterhängenden Nadeln |
|
Der Stamm dieses "Bloodwood Tree" ist hohl und die "Black Tree Orchid" ist keine Schmarotzerpflanze. Ihre Wurzeln reichen durch den hohlen Stamm bis ins Erdreich von wo her sie ihre Nahrung bezieht. |
 |
|
 |
Die Tour durch die enge Cobbold Gorge ist wunderschön. Die Schlucht ist so schmal, dass das speziell gefertigte 14plätzige Tourboot knapp passieren kann. Es hat kein Heck und keinen Bug, sondern ist beidseitig genau gleich und besitzt je zwei Elektromotoren und Fahrersitze. Am Ende der Gorge wechselt der Kapitän seine Position und bringt uns "rückwärts" wieder zurück. |
|
Manchmal können Ueberreste einer Mine auch ganz schön sein. Aufgrund von Warntafeln ist die Umgebung verseucht, doch das scheint den Farmer nicht abzuschrecken, seine Kühe in diesem wunderschönen Lilienteich grasen und trinken zu lassen |
 |
|
 |
"Galahs" sind am schönsten wenn sie fliegen, dann kommen die pinkigen Federn am besten zur Geltung |
|
In Croydon gibt es viele gut erhaltene alte Gebäude - hier die "Town Hall" (Stadthalle), welche heute z.B. als Kino oder Tanzsaal benutzt wird |
 |
}
if($ppage==2){
?>
|
 |
Im Fischerparadies Karumba, dem Städtchen am Golf von Carpentaria, erfreuen wir uns am Sonnenuntergang |
|
Vielerorts werden die Wasserpumpen zur Versorgung des Viehs mit Windkraft angetrieben |
 |
|
 |
Leichhart Falls - der ideal gelegene Uebernachtungsplatz, wo uns leider die vielen Heuschrecken ein wenig zugesetzt haben ... |
|
... und der malerische Leichhart River |
 |
|
 |
Ausgewachsene Brolgas werden bis etwa 1.25 m' gross und besitzen eine wunderschön rote Zeichnung hinter den Augen |
|
Als wir mit dem Auto anhalten fliegt der ganze Schwarm weg, in Natura ein imposantes Bild |
 |
|
 |
Die Strassen ins Hinterland wurden ursprünglich für die "Road Trains" gebaut und deshalb muss man ihnen auch den Vortritt lassen ... |
|
... das ist auch gescheiter so, denn mit 3 Anhängern, einer Gesamtlänge von 50 Metern, insgesamt 21 Achsen und 82 Rädern haben sie eine unheimliche Gewalt. Der Dieselverbrauch dieses Gefährts hier beläuft sich auf 100 Liter pro 100 km |
 |
|
 |
Die kürzere Strecke zum Lawn Hill Nationalpark ist sehr rau und staubig - aber das runde Schild am Zaun verspricht schon einmal kühle Drinks |
|
Lawn Hill Gorge - Die Strapazen der Wellblechpiste werden durch die traumhaft schönen Schluchten des Lawn Hill Nationalparks belohnt |
 |
|
 |
Auch diese wunderbaren blauen Wasserlilien finden wir im Lawn Hill Creek |
}
if($ppage==3){
?>
|
 |
Dieser Wels ist nicht ganz ungefährlich, er ist umgeben von viel kleineren "Archer"fischen |
|
Der "Archer"fisch in Grossaufnahme |
 |
|
 |
Lawn Hill "Middle Gorge" - die mittlere der drei eindrücklichen Schluchten |
|
Die "Indarri Falls" zwischen der mittleren und der obersten Schlucht - wir können unser Kanu auswassern, ein kurzes Stück über Land schleppen und bald darauf wieder einwassern |
 |
|
 |
Nachdem wir in der "Upper Gorge", der obersten Schlucht, eine ganz enge Passage durchpaddelt haben entfaltet sich vor uns dieses friedliche Bild |
|
Auch der Kingfisher River besticht durch sein tiefblaues, klares Wasser ... und übrigens: schon seit Tagen haben wir kein Wölkchen mehr am Himmel gesehen |
 |
|
 |
Am 14. Juli um 11.40 Uhr (QLD-Zeit) überqueren wir die Grenze zu Northern Territory - hier ist es jetzt genau 11.10 Uhr! Die Zeitverschiebung zur Schweiz beträgt im Moment also ungewöhnliche 7 1/2 Stunden |
|
Unser Steuerradschloss ist eingerastet und der Schlüssel lässt nicht mehr drehen - Kim, unser Retter in der Not, hat das Steuerrad und das Zwischenstück mit dem Zündschloss demontiert ... |
 |
|
 |
... und jetzt helfen leider nur noch Hammer und Säge. 150 km von der nächsten Ortschaft Boroloola entfernt bleibt uns keine grosse Wahl |
|
Jedes Jahr brennt etwa 50 % der "Top End" Vegetation. Diese erholt sich normalerweise sehr schnell und am Ende der nächsten Regenperiode bleibt nur wenig von einem Buschbrand sichtbar |
 |
}
if($ppage==4){
?>
|
 |
Vor der Durchquerung des Robinson River - wir stoppen jeweils kurz um die Durchfahrt genau anzuschauen und wenn nötig den 4x4 einzuschalten |
|
Brad lässt hier, im 150 km entfernten Boroloola, den platten Reifen reparieren, welchen er auf dem Weg zu uns zurück eingefangen hat - Buschmechanik |
 |
|
 |
Wir durchqueren diesen Bach mit Zweiradantrieb, weil es Geröll am Grund hat und die Ausfahrt nicht steil ist |
|
"Southern Lost City" ... |
 |
|
 |
... imposante Felsformationen ... |
|
... so eindrücklich, dass wir sogar aus dem fahrenden Auto noch Aufnahmen machen |
 |
|
 |
Dieser Dingo bleibt zumindest solange stehen, bis ich einige akzeptable Bilder geknipst habe |
|
Fred singt wunderschöne Australische Countrysongs von einem traurigen Farmer und von einem Cowboy der sein Leben verlor, weil er nicht lesen und schreiben konnte |
 |
|
 |
Darwin - Parlamentsgebäude mit Bibliothek |
|
Die Anglikanische Christkirche in Darwin wurde 1974 durch den Wirbelsturm Tracy praktisch vollständig zerstört. Beim Wiederaufbau wurde ein Teil der noch stehenden Mauern in die Neukonstruktion integriert |
 |
|
 |
Die Smith Street Mall in Darwin - die Stadt gefällt uns ganz gut |
|
Auf unserem Weg von Sydney nach Darwin haben wir insgesamt 10'000 km zurückgelegt, 3'500 davon allein auf vornehmlich staubigen Naturstrassen |
 |
}
if($ppage==5){
?>
|
 |
Dieser Termitenhügel ist einer der grössten, den wir bisher gesehen haben - so weit wie er in die Höhe ragt, so tief reicht er auch in den Boden hinein. Die Termiten lagern in der Trockenzeit genügend Gras-Vorräte im Inneren, damit sie ungeschoren durch die Regenzeit kommen |
|
Dieser "Bowerbird" ist zwar kein sehr schöner, aber äusserst interessanter Vogel ... |
 |
|
 |
... Er baut einen sogenannten "Bower", ein Nest, am Boden und bringt ganz viele blaue oder blau schimmernde Sachen zum Nest um ein Weibchen anzulocken |
|
Mimose - die Natur bringt manchmal ganz faszinierende Gewächse zum Vorschein |
 |
|
 |
Dieser Abschnitt der Douglas Hot Springs ist so heiss, dass wir uns nicht hineinsetzen möchten. Weiter unten fliesst ein kalter Bach mit dem heissen zusammen und dort wo sich das Wasser vermischt ist es angenehm warm |
|
Der "Red winged parrot", ein Papagei mit roten Flügeln, tarnt sich in seinem Futterbaum und sieht im Flug noch viel prächtiger aus |
 |
|
 |
Dieser mächtige Greifvogel posiert geduldig im Abendlicht |
|
Der Weg durch den südlichen Litchfield Nationalpark ist sehr schmal ... |
 |
|
 |
... und es gibt einige Wasserdurchfahrten bei denen man nicht weiss, wo es genau lang geht ... |
|
... aber 4x4 rein und hinein ins Vergnügen! |
 |
|
 |
Beim Buley Rockhole wäre es sehr schön zum Schwimmen, doch am morgen früh geniessen wir es, einfach ein wenig am Wasser zu sitzen |
}
if($ppage==6){
?>
|
 |
"Tabletop Swamp" ist ein Sumpfgebiet in dem sich eigentlich viele Vögel aufhalten sollten. Doch in der Mittagshitze scheinen sie sich in kühlere Regionen verzogen zu haben. Wir sehen keinen einzigen |
|
Die Wangi Falls sind am Abend und am Morgen wunderschön. Tagsüber hat es viel zu viele Touristen und deshalb halten wir uns zu dieser Zeit vom eigentlich ganz einladenden Felsbecken fern |
 |
|
 |
Diese Fledermäuse sind faszinierende Kreaturen - sie stinken zwar fürchterlich und machen eine grosse Sauerei, aber wir könnten sie stundenlang betrachten und fotografieren |
|
Warane liegen oft regungslos an der Sonne |
 |
|
 |
Wunderschöne rote Blüten schmücken den Wegrand am Fogg Dam |
|
Der Kingfischer ist ein sehr kleiner bunter Vogel |
 |
|
 |
Dieses Warnschild steht nicht umsonst hier ... |
|
... es gibt viele Krokodile - Sie sind so gut getarnt, dass man sie kaum sieht |
 |
|
 |
Die "Cockatoos" schauen uns beim Mittagessen zu - es könnte ja etwas für sie abfallen |
|
Vom Ubirr Lookout sehen wir eine vielfältige Landschaft - Monsunwald, Flutebenen, East Alligator River, die Berge in Arnhem Land |
 |
|
 |
Auch Rainbow Lorikeets können sich in ihrem Futterbaum ganz gut verstecken |
}
if($ppage==7){
?>
|
 |
Spinne |
|
Bis auf die Zähne bewaffnet - als wir in der Ferne einen Dingo sehen suche ich mir einen Prügel um mich zu wehren. Nur für den Fall der Fälle. |
 |
|
 |
Die Käfer versammeln sich alle auf diesem einen Blatt, obwohl es noch hunderte von leeren Blättern gibt |
|
Dieses junge Krokodil liegt ganz friedlich am Ufer ... |
 |
|
 |
... doch als es sich gestört fühlt ist es in einem Bruchteil von Sekunden in startbereiter Position. Wir können der Bewegung kaum folgen und sind erstaunt, wie bewegungslos es sich danach wieder verhält |
|
Auf einen kleinen Insel liegen zwei Krokodile, die wir erst sehen als wir schon ganz nah sind - eine Stunde später liegen sie noch genau so. Wir können nur eines davon zeigen, das andere sieht man nicht auf dem Foto |
 |
|
 |
"Freshies", Süsswasserkrokodile sehen nicht ganz so gefährlich aus und sie kommen den Menschen normalerweise auch nicht sehr nah |
|
Junge selbstbewusste Aboriginal Frau |
 |
|
 |
Kingfisher gibt's in allen Farben - einfach faszinierende Vögelchen |
|
Die Anbangbang Aboriginal Art Gallery erstreckt sich über einige Hundert Meter und birgt viele interessante Felszeichnungen |
 |
|
 |
Auf dem Gunwarddewharde Lookout fotografiert uns ein französischer "Profifotograf" |
}
if($ppage==8){
?>
|
 |
Grüne Baumameisen bauen diese Nester - wenn man das Auto unter diesen Baum stellt sollte man darauf achten, dass keine Aeste berühren, sonst ist am Morgen das ganze Fahrzeug voller Ameisen |
|
Beim Picknikplatz des Mardugal Billabong sonnt sich manchmal ein Krokodil - doch heute lässt sich trotz intensiver Suche mit dem Feldstecher keines blicken |
 |
|
 |
Kräftig rote Blüten schmücken diesen "kahlen" Baum ohne ein einziges grünes Blättchen |
|
In den Sümpfen des Yellow Water und im ganzen Kakadu Nationalpark tummeln sich haufenweise Reiher |
 |
|
 |
Der Aboriginal Kalender beschreibt die verschiedenen Jahreszeiten: Januar bis März = Monsun-Saison; April bis Mitte Mai = Sturmsaison; Mitte Mai bis Mitte Juni = Kühlere aber immer noch feuchte Saison; Mitte Juni bis ca. Mitte August = Kaltwetter-Saison (und das bei bis zu 35°C); Mitte gegen Ende August bis anfangs/Mitte Oktober = heisse, trockene Saison; Mitte Oktober bis Dezember = Vor-Monsun Sturm-Saison. Dann wird noch angefügt, wann welche Pflanzen blühen, Früchte reifen, wann welche Vögel Eier legen ... |
|
In einem Schacht beim Eisenbahn- und Minenmuseum entdecke ich diese Kröte |
 |
|
 |
Edith Falls im Abendlicht - in der Nachmittagswärme schwimmen wir zum Wasserfall |
|
Diese fragilen Blumen faszinieren mich immer wieder - in Australien gibt es erstaunlich viele Pflanzen mit violetten Blüten |
 |
|
 |
In Cairns haben wir den Kookaburra noch lachen gehört - hier ist es ihm offensichtlich vergangen. In dieser Gegend tönt sein Gesang nicht mehr so ansteckend fröhlich |
|
Blick in einen kleinen Teil der 12 km langen Katherine Gorge nach der anstrengenden Wanderung durch die Butterfly Gorge |
 |
|
 |
Wunderschöne Sicht in die Katherine Gorge vom Pat's Lookout - diese Schlucht gehört zu den grössten Attraktionen Australiens |
}
if($ppage==9){
?>
|
 |
Unvorstellbar, dass hier das Wasser in der Regenzeit die Strasse bedecken und über einen Meter hoch sein kann |
|
Der Victoria Highway ist gerade, soweit das Auge reicht - Busch säumt beide Strassenseiten - Verkehr gibt es so wenig, dass wir locker jedem winken können. Wir kommen zügig vorwärts und sitzen deshalb normalerweise nicht allzulange im Auto |
 |
|
 |
Massive Brücke über den Victoria River - Ein grosses Schild verbietet das Befahren und auf der anderen Flussseite versperrt ein riesiges Eisentor den Zutritt in das Gebiet. Aber eine Erklärung für das Verbot finden wir nicht |
|
Eigentlich will ich eine Landschaftsaufnahme machen, doch dieses Pflänzchen fasziniert mich beim näheren Betrachten dermassen, dass es mir plötzlich wichtiger erscheint als das Felsmassiv dahinter |
 |
|
 |
Durch diesen Einschnitt erreichen wir den Jarrnarm Aussichtspunkt im Keep River Nationalpark. Der Blick auf die Felsformationen ist überwältigend und die Farben verändern sich je nach Sonneneinstrahlung |
|
Massive Millionen von Jahren alte Berge prägen das Bild auf dem "Jarrnarm Loop Walk" |
 |
|
 |
Etwa 5000 Jahre alte Felsmalereien der Aboriginals |
|
Auch auf dem trockensten Boden lässt sich Futter finden. Ich komme den beiden so nah, dass sie den kühlen Schattenplatz verlassen und durch die Sonne davonrennen - als ob sie nicht fliegen könnten |
 |
|
 |
Die frühe Morgensonne scheint auf der halbstündigen Gurrandalng Wanderung in dieses "Felsenfenster" |
|
Leuchtend gelbe Orchideen schmücken den Pfad |
 |
|
 |
Wellblechpisten haben wir schon viele befahren - schade dass wir den Ton dazu nicht auch noch übermitteln können. Die ganze Kiste rüttelt und schüttelt, Schrauben lösen sich, manchmal auch ein Auswuchtgewicht vom Vorderrad, und nach hundert Kilometern haben wir oft das Gefühl taub zu sein |
}
?>
| |
|