TRAVELJOY 2004-2005 (Australien)

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Bilder - Australien, Kununurra (WA) bis Kalgoorlie (WA) [zurück]

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"Tierischer" Empfang in Western Australia - wir hoffen auch in den Kimberleys ein paar echte Krokodile zu sehen
Der Lake Argyle ist ein riesengrosser Stausee, der die Wasserversorgung in einer grossen Region sicherstellt. Es ist sogar geplant, eine Wasserleitung nach Adelaide und Melbourne zu erstellen, weil dort der Grundwasserspiegel beunruhigend tief gesunken ist
Auf dem 4WD-Track Wyndham - El Questro sehen wir zeitweise weit in die Ferne - ...
... der Blick zurück jedoch ist ziemlich getrübt - wir ziehen eine fürchterliche Staubwolke hinterher
Durchquerung der Pentecost River Furt - Cockburn Range im Hintergrund
Riesiges Buschfeuer entlang der Gibb River Road - böiger Wind lässt die Flammen immer wieder hoch auflodern
Verglichen mit asphaltierten Strassen scheinen Naturstrassen ein relativ sanfter Eingriff in die Natur zu sein - wenigstens farblich wird das Bild wenig verändert
Morgenstimmung am Bell Creek nahe der Schlucht
Wasserfälle in der Bell Gorge - diese Schlucht ist sehr bekannt und wird von vielen Reiseanbietern mit 4x4 Fahrzeugen angefahren
Auf der "Silent Grove Valley Road" zurück zur Gibb River Road
Die felsige Seite der Windjana Gorge - ...
... und die tierische Seite dem Wasser entlang. Die Krokodile öffnen ihren Mund nicht nur zum Fressen sondern auch um ihr Gehirn zu kühlen (obwohl dieses nur ganz klein sein soll)
Die Süsswasserkrokodile sind nicht sehr gefährlich. Menschen werden nur angegriffen wenn sie die Tiere erschrecken, auf sie treten, sie sonstwie absichtlich belästigen oder sie beim Brüten stören
Morgenstimmung in der Windjana Gorge. Das scheinbar klare Wasser lädt ein zum Baden. Aber halt, es gibt mindestens zwanzig Krokodile hier und kaum jemand wird Lust verspüren, diesen ihren Lebensraum streitig zu machen ...
... sie liegen überall, kaum sichtbar, ganz ruhig in der Sonne und wärmen sich auf
Im Dunkel des Tunnel Creek ist es schwierig ohne Stativ ein scharfes Foto zu erstellen
Diesen grossen wahrscheinlich über 100 Jahre alten Baobab entdecken wir am Strassenrand. Er ist erstaunlicherweise leicht belaubt, die meisten dieser Nussbäume sind im Winter ganz kahl und sehen beinahe gespenstisch aus
Der "Boab Prison Tree" von Derby ist innen hohl und wurde in den frühen Siedlerjahren oft als Gefängnis für Aborigines benutzt
Mit dem Windrad wird Grundwasser in den langen Trog gepumpt - auf einem Viehtrieb war dies oft der letzte Halt vor dem Schiffsverlad in Derby
Am 28. August erreichen wir Broome. Wir sind beinahe halb herum und verspüren noch immer Lust am Reisen
Weekend an der Cable Beach in Broome - weil das Klima sehr angenehm ist verbringen viele Australier aus dem Süden hier ihre Winterferien. Andererseit verreisen einige der 15000 Einwohner Broom's in abgelegenere Gegenden um dem Touristenrummel zu entgehen
Die Sonnenuntergänge an der Cable Beach sind bezaubernd
Riddell Beach, Broome - wir sind begeistert vom türkisblauen Wasser vor roten Stränden und gelben Blumen
Aborigines rasten an der Town Beach in Broome, so sieht man sie tagtäglich
"Eighty Mile Beach" ist ein traumhafter Strand - Hier macht fischen vermutlich sogar Spass, wenn nichts anbeisst. Es ist so flach, dass sich das Wasser bei Ebbe ca. 1.5 km zurückzieht
Wir können nicht widerstehen, auch das Bild dieses baldigen Sonnenuntergangs an der Eighty Mile Beach mit euch zu teilen
Bei Ebbe kriecht uns allerlei Getier über den Weg - Wasserschnecken, Krebse, Vögel
Das riesige Dampier Salzwerk in Port Hedland
Einfahrt des aus Newman kommenden Eisenerz-Zuges in Port Hedland
Die Wildblumen in Western Australien beginnen zu blühen und machen so die Fahrt durch ansonsten eintönige Gegenden zu einem Genuss
Auch auf unseren Wanderungen finden wir immer wieder kleine Kunstwerke der Natur. Beim ersten hinsehen sind diese Blüten gelb, erst wenn man sie genau inspiziert entdeckt man die filigrane Zeichnung
Morgendliche Wanderung durch die "Dales Gorge", eine gut zugängliche Schlucht im Karijini Nationalpark
Um in der "Weano Gorge" bis ans Ende zu gelangen schliessen wir uns einer kleinen Gruppe unter Führung des Rangers an, denn es ist ziemlich schwierig an den Rand des Wasserfalls zu gelangen
Wenn sich die kleinen Geckos nicht ab und zu ganz schnell bewegen würden, sähe man sie ihrer Tarnung wegen kaum
Von der "Hancock Gorge" sehen wir nur den relativ einfach zugänglichen Teil. Weiter vorne wird auch diese Schlucht sehr steil und am Ende könnte man sich mit aufgepumpten Autoreifen über die flachen Wasserrutschen treiben lassen. Diese Tour steht heute jedoch nicht auf dem Programm "unseres" kletterbegeisterten Rangers
Vom Oxers Lookout sehen wir wo die vier 100 Meter tiefen Schluchten "Weano Gorge", "Joffre Gorge", "Red Gorge" und "Hancock Gorge" zusammenkommen
Sven fotografiert uns beim Aufstieg auf den 1235 Meter hohen Mt Bruce (im Hintergrund), den zweithöchsten Berg Western Australiens
Weil bei beiden Kameras das Zeichen "Low Battery" aufleuchtet mache ich mit Sven einen Handel - wir dürfen seine Fotos kopieren, im Gegenzug brenne ich für ihn eine CD
"Sven, hast Du den Selbstauslöser auch wirklich eingeschaltet? Hat es schon geklickt?" - "Vielleicht machen wir's nochmal."
Dieser gelbe Blumenteppich wächst aus der Spalte im tiefroten Felsen
Dieser "Black headed pyton" begegnen wir auf der Strasse. Weil wir sie unbedingt fotografieren wollen fahren wir zurück und schneiden ihr ein bisschen unglücklich den Weg ab. Darauf reagiert sie ganz agressiv mit einem Scheinangriff und obwohl wir im sicheren Fahrzeug sitzen zucken wir gehörig zusammen
Dieser Strassenabschnitt wird vom "Flying Doctor" als Landebahn benutzt
Wir übernachten, zusammen mit vielen anderen Reisenden, gratis auf einem der vielen Rastplätze. Meistens gibt es Plumpsklos und manchmal müssen wir halt mit dem Spaten in den Busch
Die meisten Emus sind scheu, dieses hier dürfte jedoch Touristen gewohnt sein, denn wir finden es zusammen mit zwei weiteren mitten in der Stadt von Exmouth
Die "Sturt's desert pea" hat eine eigenartige Blüte - leuchtend rot bedeckt die Pflanze ein kleines Fleckchen Erde. Sie ist ziemlich selten, doch wir sehen zwischen Exmouth, Coral Bay und ein bisschen weiter südlich verschiedene Arten dieser kräftigen Wüstenblume
Auf dem "Pilgramunna" Campingplatz im "Cape Range" Nationalpark stimmt für uns alles ...
... wir sehen jede Menge Wallabies ...
... haben das Meer mit dem Korallenriff direkt vor unserer Nase ...
... und fühlen uns sieben Tage lang wie im Paradies!
Der "Yardie Creek" liegt im Süden des "Cape Range" Nationalparks und bietet sich für eine kurze Wanderung an
"Pilgramunna" - jeden Tag erleben wir einen Sonnenuntergang wie aus dem Bilderbuch
Die Unterwasserwelt ist faszinierend - bei dieser Mördermuschel möchten wir jedoch keinen Finger hineinstecken, denn sie schliesst sich sofort und lässt nicht mehr los
Fische hat es in allen Farben, Formen und Grössen, aber das Fotografieren ist ziemlich schwierig - die Bilder in unseren Köpfen sind jedenfalls viel klarer als auf dem Bildschirm
In Coral Bay, am südlichen Ende des Ningaloo Riffs, gefällt uns die Flora auf den Dünen besser als das Schnorcheln im kalten Wasser
Die Blumen blühen in kräftigen Farben. Die blauen, gelben und violetten kommen auf dem roten Boden besonders gut zur Geltung
Am Strand der "Shell Beach" liegt kein Sand, sondern etwa 5 Meter dick tausende von kleinen weissen Muschelschalen
Monkey Mia ist total touristisch, aber ganz hübsch
Die Delfine kommen an den Strand um gefüttert zu werden. Es besteht ein ganz genaues Programm und die paar ausgewählten Delfine erhalten lediglich einen Viertel ihres Tagesbedarfs, den Rest müssen sie selber jagen
Dieser kleine Delfin springt nicht aus Freude, sondern aus purer Verzweiflung. Er hat sich einen Angelhaken eingefangen und schleppt am Ende der gut einen Meter langen Angelschnur ein Stückchen Seegras mit. Jetzt versucht er sich mit Springen davon zu befreien
Wann gibt's denn endlich Futter - er bettelt schon lange darum
Auch die Pelikane tummeln sich hier und sind ganz zutraulich, was der hier allerdings sucht bleibt uns ein Rätsel
Eine solche Pflanze sehen wir zum ersten Mal und lernen von einer Postkarte, dass es sich um eine "Kangaroo Paw" handelt
Das "Nature's Window" (Fenster der Natur) ist der Ausgangspunkt unserer dreistündigen Wanderung "The Loop"
Auf der Loop-Wanderung finden wir diese leuchtend gelben resp. gelb-orangen Blumen in Hülle und Fülle - vom Juli bis November blühen beinahe 800 Wildblumen-Arten in Western Australia
Ein Geburtstagsbildli sollten wir schon festhalten. Also schnappe ich mir kurzerhand Peters Dessert, damit es auch wirklich echt aussieht
Das hübsche Städtchen Kalbarri ist am Murchison River Delta gelegen und vom Kalbarri Nationalpark umgeben
Diese gelben Blüten wachsen an Sträuchern entlang den Strassen ...
... und es entstehen wurderbare Farbkontraste. Weil es sonst beim Fahren nicht sehr viel zu sehen gibt lernen wir, uns an diesen "Kleinigkeiten" zu freuen
Drei Wale vollführen ziemlich nahe der Küste gleich vor unseren Augen die tollsten Sprünge
Natural Bridge - Eine der Sehenswürdigkeiten am Küstenabschnitt des Kalbarri Nationalparks
Geralton ist sehr bekannt zum Surfen, weil es immer sehr windig ist und nicht zu hohe Wellen hat, da diese bereits am vorgelagerten Riff brechen - Kite-Surfen ist eine der neueren Sportarten ...
... und Könner verbinden dies gleich mit Fliegen!
Die Pinnacles im Namburg Nationalpark
Gemäss der Beschreibung ist dies ein "Bobtail Skink", er wird auch "Blue tonged Lizzard" genannt. Kari hebt eine dieser Echsen auf und veranlasst sie, uns ihre Zunge zu zeigen, sie ist tatsächlich blau - also eine blauzüngige Echse
Die Koalas im Yanchep Nationalpark sind Dank des "schlechten" Wetters ziemlich aktiv. Wäre es wärmer würden sie nur schlafen - kein Wunder, mit diesem dichten Pelz ist doch jede Bewegung schweisstreibend
Vom Kings Park in Perth sehen wir schön über die Stadt ...
... und auf der anderen Seite, im Botanischen Garten, finden wir die schwarze "Kangaroo Paw", eine ganz eigenartig anmutende Pflanze
Eines der vielen alten, sehr gut erhaltenen Gebäude in Freemantle
Farbenfrohe Bushaltestelle - wir warten auf den Gratis CAT-Bus
Im Innenhof des "Freemantle Prison" - das im Jahre 1850 gebaute Gefängnis wird erst seit November 1991 nicht mehr benützt und kann heute mit geführten Touren besichtigt werden
Von 1860 - 1870 waren die winzigen Zellen so spärlich ausgestattet ... und später auch nicht viel besser
Freemantle mit seiner Marina von oben - der wunderschöne Flug mit Werner ermöglicht uns, das teilweise zu Fuss erforschte Gebiet aus einer anderen Perspektive zu sehen
Die City von Perth am Swan River - rechts Kings Park und Botanischer Garten
Zwischen Sydney und Perth haben wir genau 18'974 Kilometer zurückgelegt
Dies ist ein interessanter, gerne gezeigter Grössenvergleich zwischen Australien und Europa
Zwei Pensionierte ruhen sich aus - Bob und Peter verstehen sich prächtig
In South Yunderup steht fast jedes Haus direkt am Fluss oder an einem der Kanäle ...
... und der Steg liegt gleich unterhalb des Sitzplatzes
Auf dem Heimweg von Mandurah nach South Yunderup sind Peter und ich die Kapitäne auf Bob und Ellens neuem Boot
Busselton Jetty ist 2 Kilometer lang. Bei schönem Wetter und vom Turm "Nautical Lady", der leider im Moment geschlossen ist, gibt es viel schönere Bilder. Wir warten trotzdem nicht, bis die Sonne wieder scheint und jemand den verlassenen Turm gekauft, renoviert und wieder geöffnet hat
Dieser Seevogel spekuliert auf den Köder des auf dem Steg sitzenden Fischers
Die verschiedenen Wildblumen sind wahre Kunstwerke der Natur
An der Küste bei Georgette's Schiffswrack brechen sich die Wellen mit Getöse an diesem grossen Fels und die Gischt spritzt meterhoch auf
Der Leuchtturm am Cape Leeuwin steht in der südwestlichsten Ecke Australiens ...
... und trohnt über dem Gebiet wo der Indische und der Südliche Ozean aufeinander treffen
Die Krabben sind sehr scheu und verstecken sich schon lange, bevor wir sie sehen. Wir haben sie diesmal trotzdem erspäht
Peter hat Vögel - Es gefällt ihm sichtlich, im Gloucester Nationalpark diese Western Rosellas zu füttern ...
... ich hingegen fühle mich wohler hoch oben in den Baumkronen dieser Waldriesen ...
... und besteige den 61 Meter hohen "Gloucester Tree"
Einmal mehr ein Wunder der Natur, diese Blume ist (wie so viele) in Wirklichkeit kleiner als auf dem Bild
Von diesen Gänsen gibt es lediglich noch 2000 Stück, man sieht sie normalerweise nur zu zweien und ein Paar bleibt sein Leben lang zusammen
Blick auf die Küste durchs natürliche Fenster des rauhen Frenchman Peak im Cape Le Grand Nationalpark
"Le Grand Beach" - gleich dahinter liegt der gleichnamige Campingplatz
Vollmond bei Sonnenuntergang mit dem Frenchman Peak im Hintergrund
"Thistle Cove" - blendend weisser feiner Sandstrand mit klarblauem Wasser (leider nur 18°C warm)
"Whistling Rock" - wir können uns nur allzugut vorstellen, wie der starke Wind durch die Ritzen dieses Felsen pfeifft
Kängurus am Strand haben wir noch nie gesehen. Wir bleiben in gebührender Entfernung, um diese niedlichen Kerle nicht zu stören ...
... doch als sich von der anderen Seite jemand nähert machen sie sich aus dem Staub ...
... um nur kurze Zeit später am nächsten Ort mit dem "Joey" im Beutel friedlich weiterzufuttern
Wären die Fliegen nur auf dem Arm könnten wir das noch ertragen, aber sie kriechen am liebsten in Augen, Ohren, Nasenlöcher, Mundwinkel ...
"Kangaroo-Paws" gibt es in gelb, schwarz, grün, orange, rot - uns fasziniert diese spezielle Pflanze immer wieder von neuem
West Beach, einer der vielen atemberaubenden Strände entlang des "Great Ocean Drive" in Esperance
Kalgoorlie ist die Goldstadt Australiens - sie ist sehr gepflegt und die vielen alten Gebäude sind in bestem Zustand
Am Stadtrand von Kalgoorlie-Boulder liegt der "Superpit", eine riesengrosse offene Goldmine
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