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Bilder - Australien, Kalgoorlie (WA) bis Mt Gambier (SA)
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Die Wettervorhersage für das Gebiet von Kalgoorlie bis Alice Springs scheint uns für die nächsten paar entscheidenden Tage ganz gut (nicht zu heiss/nicht zu nass) und wir beschliessen, den Weg ins "Red Center" zu wagen |
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Von den 1'660 Kilometern nach Alice Springs fahren wir über 1'300 auf teilweise sehr rauen Naturstrassen |
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Durchschnittlich alle 10 Kilometer liegt irgend ein Wrack, manchmal bleiben die Fahrzeuge auch gleich auf der Strasse bis diese das nächste Mal planiert wird |
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Die letzte Toilette für die nächsten 240 Kilometer - es könnten auch mehr sein |
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Das 1995 erstellte Tjukayirla Roadhouse, dessen Name keiner aussprechen kann, sieht zwar ganz hübsch aus, aber der Campingplatz ist leider nicht gerade vom feinsten. Immerhin sind die Leute sehr nett und das ist eigentlich wichtiger ... |
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Die Kamele sind zwar sehr scheu, aber trotzdem ein wenig neugierig. Es soll tausende von wilden Kamelen in der Wüste haben - uns laufen einige über den Weg |
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In der "Giles Weather Station" lernen wir einiges über die Erfassung und Registrierung von Wetterdaten |
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Es ist 23.15 UTC - der Wetterballon wird pünktlich gestartet. Er wiegt 800 g und die in einem kleinen Karton-Kästchen untergebrachten Instrumente sind federleicht. Alle 2 Sekunden werden Daten zur Station gemeldet und vom Computer aufgezeichnet. Auf 30 - 35 km Höhe zerplatzt der Ballon und der silbrige Radarreflektor dient nun als Fallschirm für die übrigbleibenden Teile, welche irgendwo auf dem Australischen Kontinent wieder zu Boden kommen werden |
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Der Central Desert Highway fasziniert uns - rote Erde und wir sind ganz allein auf der Welt, ... |
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Zurück im "Northern Territory", dem einsamsten und unberührtesten Staat Australiens. Insgesamt leben rund 150'000 Einwohner auf einem Gebiet so gross wie Deutschland, Holland, Belgien, Frankreich und Italien zusammen |
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Die unverkennbare Formation der Kata Tjuta (Olgas) sehen wir schon von weitem |
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Am nächsten Tag bringt uns die Rundwanderung durchs "Valley of the Winds" über Hügel und durch Täler an einigen der 36 Kuppen vorbei |
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Uluru (Ayers Rock) zum ersten - wir beginnen mit dem Sonnenuntergang ... |
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... fahren fort mit der Wanderung rund um den "Rock" ... |
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... und beschliessen unseren Besuch mit dem Sonnenaufgang ... |
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... respektive mit dem Besteigen des "heiligen" Berges (im Hintergrund die Olgas) |
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09.11.2004, 09.50 Uhr: unser Buschcampter hat jetzt 400'000 km auf dem Buckel. Der Motor läuft immer noch einwandfrei nur das "Gestell ächzt und krächzt", wie lange es die "Küche" noch durchhält werden wir sehen ... |
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Dieses Prachtsexemplar lässt sich nicht stören - es lebt in einem ziemlich touristischen Gebiet und dürfte die neugierigen Fotografen gewohnt sein |
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Auf vielen Campingplätzen geht es den Tauben ziemlich gut - da und dort fallen einige Krumen auf den Boden |
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Im Kings Canyon unternehmen wir mit Sonja und Hansruedi eine gut dreistündige Wanderung ... |
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... unterwegs gibt es insgesamt vier Notrufsäulen über welche man direkt mit dem Ranger sprechen kann |
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Die kürzeste Verbindung von Kings Canyon nach Alice Springs führt über den Mereenie Loop. Wie man an diesem "Ersatzteil-Baum" erahnen kann, ist die Strecke ziemlich rau und Reifenpannen sind an der Tagesordnung. Aber wir haben auch diesmal wieder Glück und bleiben verschont |
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Im ganzen Gebiet entlang dem Mereenie Loop gibt es wilde Pferde. Für die Durchquerung des Aboriginal Landes brauchen wir eine Bewilligung. Sie kostet $ 2.20 und gilt einen Tag. Uebernachten entlang des Weges ist nicht gestattet |
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Im Palm Valley wachsen die raren "Red Cabbage Palms". Diese gibt es nirgends auf der Welt als in Australien ... und diese eigenartige Wolkenbildung haben wir zuhause auch noch nie entdeckt |
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... Das Hauptanliegen des Finke Gorge Nationalparks ist der Schutz dieser Palmen, die trotz wechselnder Wetterverhältnisse in der Wüste überlebt haben, hunderte von Kilometern entfernt von jeglichen anderen Palmen. Palm Valley ist eines der wenigen Täler in den Zentralen Hügelketten, wo es es permanent Wasser gibt, das jedoch geschützt ist vor Fluten |
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Vom Tylers Pass sehen wir über diese grünen Hügel, Ausläufer der West MacDonnell Ranges |
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Ein Bad im Pool der Ormiston Gorge ist erfrischend und nach dem kurzen aber schweisstreibenden Marsch genau das richtige |
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Auch der Ellery Creek Pool ist einladend, doch das Wasser ist ein wenig kälter. Nach dem Durchgang gibt es eine Sandbank und, geschützt vor den Touristen, hält sich dort ein Felskänguru auf. Bis es von ein paar Schweizern gestört wird und sich über die Felsen hüpfend in Sicherheit bringt |
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Standley Chasm - Die enge Schlucht beeindruckt durch ihre steilen hohen Wände |
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Simpsons Gap ist die letzte der vielen Schluchten in den West MacDonnell Ranges. Wir hoffen eigentlich, hier einige Felskängurus zu sehen. Doch in der Mittagshitze halten sie sich lieber in schattigen Felsspalten auf, wo sie tagsüber ruhen und auch dem aufmerksamsten Beobachter verborgen bleiben |
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Am 12. November erreichen wir nach insgesamt 24'086 km Alice Springs, die Hauptstadt des "Red Center" |
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Die erste "Sehenswürdigkeit" in Alice Springs ist "Flynn's Grave". Flynn wurde 1912 im Alter von 31 Jahren von der Presbyterianischen Kirche nach Australien gesandt um nach den Bedürfnissen der Menschen in den abgelegenen Gebieten zu forschen. Er hat vieles ins Rollen gebracht und ihm ist unter anderem die Einführung des Fliegenden Doktors (Royal Flying Doctor Service) im Jahre 1928 zu verdanken - Das Grab mit dem speziellen Stein hat eine eigene Geschichte: Im Jahre 1952 errichtet wurde ein spezieller Stein von südlich von Tennant Creek nach Alice Springs transportiert um als Denkmal zu dienen. Dieser Stein stammte von einer sehr heiligen "Frauen-Stätte" in den "Devils Marbles". Die "Arrernte-Aborigines" fochten die Rechtmässigkeit dessen Verpflanzung an und stritten über 20 Jahre. Am 4. September 1999 wurden die zwei "heiligen" Steine gegeneinander ausgetauscht und der Originalstein wurde am nächsten Tag an seinen ursprünglichen Ort "Karlu Karlu" zurücktransportiert |
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Die 1872 errichtete "Telegraph Station" spielte eine Schlüsselrolle in Australiens Entwicklung. Sie wurde ein Stützpunkt für Missionsreisende und Goldsucher. Die Telegrafenlinie Adelaide - "Alice Spring" (Name der Quelle im Todd River) - Darwin reduzierte die Isoliertheit der Australier vom Rest der Welt. 1888 entschied die südaustralische Regierung eine Stadt mit dem Namen Stuart zu gründen, welche 1933 in Alice Springs umgetauft wurde |
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Der Ausflug in die "East MacDonnell Ranges" bringt uns zum "Corroboree Rock" (Antanangantana), einem 800 Mio. Jahre alten Felsen mit hohem spirituellem Wert. Er ist wie eine Kirche und es wird gebeten, ihn wie irgendeine religiöse Stätte zu behandeln |
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"Trephina Gorge" - eine der vielen trockenen Schluchten. Auf den 120 Kilometern östlich von Alice Springs finden wir keinen einzigen wasserführenden Bach oder Fluss |
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Der 300jährige "Ghost Gum" (Eucalyptus papuana) gilt mit seinen 33 Metern Höhe als der grösste in den "East MacDonnell Ranges". Grosse Bäume wie dieser zeugen normalerweise von einer guten Versorgung mit Grundwasser |
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1898 - 1913 war "Government works" das Herz des Arltunga Goldfeldes. Diese Gebäude, zusammen mit der Polizeistation, sind die besterhaltenen im ganzen Gebiet und wurden teilweise rekonstruiert |
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Bei Arltunga Crossroads wurde 1903 der Anlauf genommen ein richtiges Stadtzentrum für das 120 km2 grosse Gebiet zu errichten. Es entstanden einige Gebäude und 1906 baute man einen Brunnen. Die Stadt wurde nie grösser und hier sieht man noch die Ruine des "Bakehouse". Das Glencoe Hotel war von 1910 - 1924 in Betrieb und sorgte immer wieder für Schlagzeilen "...Bettzeug ist etwas unbekanntes - keine Leintücher, keine Tischdecken, keine Matratzen, ...ein Mann, den ich nach einem Bett fragen hörte bekam eine Decke und die Erlaubnis zu schlafen, wo er wolle, mit Ausnahme der Bar..." |
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Arltunga Tourist Drive - einsame Strecke ganz ohne Verkehr. Auf den gut 170 Kilometern begegnen wir keiner Menschenseele |
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Rainbow Valley besitzt seinen Namen zu Recht. Die über Jahrmillionen entstandenen Berge leuchten in allen Farben |
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Auf dem Stuart Highway zwischen Port Augusta und Darwin verkehren viele Roadtrains, die längsten weisen gemäss Schildern bis 53.5 Meter auf |
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Mitten im Outback werden wir in "South Australia" willkommen geheissen. Hier stellen wir auch unsere Uhren um eine Stunde vor, denn Südaustralien hat auf Sommerzeit umgestellt. Die Zeitverschiebung zur Schweiz beträgt 9 Stunden und 30 Minuten (Mittag um 12 in der Schweiz ist abends um halb zehn bei uns in Südaustralien |
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Es scheint uns, dass in dieser trockenen roten Erde kaum etwas wachsen könnte und doch finden wir auch hier wieder Blumen in den kräftigsten Farben |
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"Tom's Working Opal Mine" - Wir haben uns entschlossen an einer Tour durch die Opal Mine teilzunehmen. Der hier ausgestellte "Blower" wird dazu benötigt, das abgebaute Material aus der Tiefe heraufzusaugen |
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Bev (unsere Gastgeberin) ist eine sehr engagierte Tourführerin und kennt das Metier von Grund auf. Ihr verstorbener Mann hatte ebenfalls nach Opal gesucht und sie selbst liebt es in den Haufen zu wühlen und nach kleinen Schätzen zu suchen |
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Wir dürfen sogleich an die herausfordernde Arbeit. An einem sogenannten Fleischhaken lässt man sich durch das "Caldwell Drill Hole" in die Tiefe um nach Opaladern zu suchen. Zuunterst weist das Loch einen grösseren Durchmesser auf. Findet man eine Erfolg versprechende Ader wird die Tunnelmaschine in Einzelteilen heruntergelassen, unten zusammengebaut und der maschinelle Vortrieb kann beginnen |
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Stösst man auf eine Opalader arbeitet man vorsichtiger mit Bohrer oder Pickel von Hand weiter. Nach Opal suchen macht Spass und fast ein bisschen süchtig |
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Wenn Sprengstoff zum Einsatz kommt ist höchste Vorsicht geboten. Falls keine effiziente Absaugvorrichtung vorhanden ist darf die Mine wegen der giftigen Dämpfe für 24 Stunden nicht mehr begangen werden |
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Bev's "Dugout", das Untergrundhaus, in Coober Pedy. Dank der grossen Fensterfront ist es im vorderen Teil des Hauses sehr hell ... |
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... wogegen im Schlafzimmer, das sie uns zur Verfügung stellt, fast kein Tageslicht hereinkommt |
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Ein kleiner Teil von Coober Pedy - die vielen in den Hügeln verborgenen "Dugouts" sind kaum zu erkennen. Doch in jeden der Hügel sind viele Häuser gegraben, manchmal zählen wir rundherum acht oder mehr "Hausfronten" |
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Die Katholische Kirche St. Peter & Paul wurde 1965 als erste Untergrundkirche Coober Pedy's eröffnet. Auf diesem Bild sieht man deutlich, dass der Bau von Hand erfolgte und nicht, wie heutzutage üblich, mit einer Tunnelmaschine |
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Die Landschaft rund um den Ort sieht aus wie eine Mondlandschaft. Lauter kleine Hügel - und was man hier nicht sehen kann ist das eigentlich Gefährliche: Bei jedem dieser Hügel gibt es einen Schacht. Die grossen haben einen Durchmesser von etwa einem Meter und können tödlich sein, wenn man hinunter fällt. Die kleinen mit etwa 20 cm Durchmesser sind nicht ganz so tückisch |
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Die Breakaways sind, wie das Rainbow Valley, im Laufe von Jahrmillionen entstanden und üben eine genau so grosse Faszination auf die Menschen aus |
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Diese zwei verschieden farbigen Berge werden "The Castle" oder in der Sprache der Aborigines "Papa" genannt. Für die traditionellen Aborigines bedeutet dies, zwei Hunde die sich setzen - ein brauner und ein weisser. Dies ist eine Geschichte der Männer |
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Der „Dog-Fence“ (Dingo-Zaun) im Hintergrund ist mit 9'600 Kilometern der längste Zaun der Welt. Er führt über 5'300 Kilometer durch South Australia, geht den Grenzen zu New South Wales und Queensland entlang und endet in Mungindi (QLD), wo die Staatsgrenze nicht mehr gerade verläuft sondern dem Flusslauf bis zum Meer folgt |
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Der Oodnadatta Track ist offen und sollte demzufolge ohne Schwierigkeiten zu befahren sein. Nach starken Regenfällen werden solche Naturstrassen manchmal geschlossen um Unfälle und vor allem auch um die Beschädigung der Strassen zu vermindern |
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Curdimurka, eine verlassene Bahnstation an der alten Ghan Bahnlinie. Hier - "in the middle of nowhere" - wird alle zwei Jahre ein Country Festival veranstaltet |
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Dieses neugierige Felskänguru versteckt sich im ersten Moment vor uns, kommt jedoch nochmals zurück um uns zu betrachten |
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Und immer wieder finden wir neue Blumensorten |
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Die "Barraranna Gorge" im Arkaroola-Mt Painter Sanctuary besitzt ein permanentes Wasserloch. Das ist nicht selbstverständlich, denn viele der Schluchten sind um diese Jahreszeit ausgetrocknet |
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Die Sicht vom St Mary Peak ist beeindruckend - nach Norden hin sehen wir die in den verschiedenen Zeitaltern entstandenen Bergketten ... |
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... und im Süden einen durch Vulkane entstandenen Krater |
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"High Cliff and the Dreadnoughts" - Hohe Klippen |
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Die Erntezeit ist im Gang und dazu werden riesige Maschinen aufgefahren. Das Silo auf Rädern, welches 14 Tonnen Getreide fasst, wird gleich mit aufs Feld gezogen |
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1992 wurde die Elliston Hall durch die Künstler Siv Grava und John Turpie bemalt. Die historische Wandmalerei entstand mit Hilfe lokaler Künstler, Einwohner und Schulkinder |
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Im "Point Labatt Conservation Park" gibt es die einzige permanente Seelöwen-Kolonie auf dem Australischen Festland. Wir haben das Glück diese stattlichen Tiere beim Spielen zu beobachten |
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Blick vom alten Wasserturm, der in einen Aussichtsturm umfunktioniert wurde, auf Port Augusta. Wir sehen die neue und die alte Brücke, die heute nur noch von Fischern und Fussgängern benutzt wird und im Hintergrund die südlichen Flinders Ranges |
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Mitten in der Stadt steht das "Wadlata Outback Visitor Center" mit seinem markanten Windrad. Die Besucherzentren sind überall gute Anlaufstellen für Informationen touristischer Art |
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Das neue Bild unseres Buschcampers: seit Port Augusta führen wir wieder ein Velo mit (hier ist es noch nagelneu) und in Adelaide werden wir noch den zweiten Ersatzreifen los |
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Der Jacaranda-Baum trägt prächtige violette Blüten. Interessant ist jedoch, dass die grünen Blätter erst wachsen, nachdem der ganze Baum schon in voller Blüte steht |
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In Seacliff, einem südlichen Vorort von Adelaide, spazieren wir gemütlich auf dem Steg. Rob wundert sich sehr, warum Merrilyn es auf dem Rückweg so eilig hat. Die Antwort kommt noch, bevor wir das Auto erreichen, es beginnt zu giessen wie aus Kübeln |
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Einige Mitglieder des Motorhome Clubs dekorieren ihre Wohnmobile ganz aufwändig mit Weihnachtsschmuck ... |
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... auch "Father Christmas", der Weihnachtsmann, mit seiner elektrisch betriebenen Darbietung, gehört mit zum weihnächtlichen Geschehen |
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Das Seppeltsfield Weingut wurde 1851 von Deutschen Einwanderern gegründet und die erstklassigen Weine haben in Australien einen hervorragenden Namen |
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Im Barossa Valley gibt es einige wunderschöne Güter - hier das Chateau Yaldara. Der Wein dürfte ganz gut sein, wird doch eine Flasche Shiraz Jahrgang 2002 für stolze £ 95.-- angeboten |
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Während unserer Tour durch die Weingüter in den Adelaide Hills erzählt uns Sam viel über die Weinkultur und die verschiedenen Rebensorten. Peter will es auch hier, wie immer, sehr genau wissen |
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Die im Jahre 1885 gebaute Adelaide Arcade ist eines der vielen sehr gut erhaltenen alten Gebäude in Adelaide's Zentrum |
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In Hahndorf gibt es heute noch Leute, welche die Altdeutsche Sprache weiterpflegen. Die Stadt mit 1600 Einwohnern erhielt ihren Namen von Kapitän Dirk Hahn, welcher 1839 eine Gruppe Lutheranischer Siedler sicher an die Küste Adelaides gebracht hatte |
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Bei schönstem Wetter und warmen Temperaturen fahren wir an der Yankalilla Bay vorbei. Eine kleine Familie hat heute diesen weissen Sandstrand ganz für sich allein |
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Cape Jervis ist der äusserste Zipfel der Fleurieu Halbinsel und Ausgangspunkt der meisten Ausflüge zur Känguru Island, welche man im Hintergrund ganz knapp erkennen kann |
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Auf diesem Steg gibt es eine breite "Tramlinie", doch das sogenannte Tram wird von einem stämmigen Pferd gezogen. Heute sind leider Revisionsarbeiten angesagt und diese touristische Attraktion ist erst ab morgen wieder in Betrieb. Deshalb gelangen wir zu Fuss von Victor Harbour zur Granite Island und wieder zurück |
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David's Maschine zum Bohnenpflücken ist ein Monster. Pro Durchgang werden etwa vier Meter breit geerntet, das scheint zwar ziemlich viel, aber das Feld ist riiieeesig... Peter fährt auf dem Traktor mit und erlebt so das Farmleben hautnah |
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Gesunde Kühe sind ein prachtvoller Anblick auf diesem trockenen Land. Am Dienstag haben Tricia und David die Rinder gewogen und deren Gewicht per E-Mail an ihren Agenten gesandt |
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Tessa liebt "fizzy drinks" (die gibt es nicht alle Tage) und sie geniesst ihn sichtlich ... |
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... Auch ihre ältere Schwester Amelia ist glücklich, kein Wunder, bei süssem Nichtstun und schönem Wetter |
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Bald Sonnenuntergang und noch immer nicht am "rettenden" Ufer. Ohne Wind kommen wir nur langsam voran. Der Currency Creek ist nur etwa einen Meter tief und deshalb gibt es keinen Grund zur Sorge. Tessa ist aber ganz offensichtlich nicht sehr glücklich. Mit vereinter Muskelkraft schaffen wir es gerade noch, bei Sonnenuntergang anzukommen |
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