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Bilder - Australien, Melbourne (VIC) bis Sydney (NSW), inkl. Canberra (ACT)
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Wir verabschieden uns von Ruth und David mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wir haben mit ihnen von Weihnachten bis ca. 10. Januar eine wunderbare Zeit verbracht. Sie werden uns im Herbst dieses Jahres besuchen und wir freuen uns schon jetzt sehr auf dieses Wiedersehen |
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Schweizer Präzision mitten in Melbourne. Am 4. November 1966 wurde diese Blumenuhr, ein Geschenk der Schweizer Uhrenmacher an die Stadt Melbourne, vom Stadtpräsidenten enthüllt |
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Bei schönstem Wetter segeln wir Richtung Portarlington um uns den Hafen anzusehen und ein paar Zusatzmeilen zu absolvieren |
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Aufkommende Seekrankheit kuriert man am wirksamsten mit Steuern ... |
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Kein Wunder ist dieser Mann glücklich - so sein tägliches Brot zu verdienen macht bestimmt Spass! Nein, David ist wirklich ein feiner Mensch und wir profitieren einmal mehr vom breiten Wissen eines hervorragenden Skippers. Er hat unter anderem als Skipper die Regatta Sydney - Hobart, eines der härtesten Rennen überhaupt, zwei Mal erfolgreich beendet |
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Das Segelschiff "Ingénue" ist in bestem Zustand und wir haben kein einziges Mal auch nur das geringste Problem
Im Hintergrund sieht man die Skyline von Melbourne |
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Peter sichtet die riesigen Schiffe jeweils rechtzeitig und reagiert sofort um ihnen nicht in die Quere zu kommen. Obwohl sie oft schwerfällig und langsam aussehen täuscht das gewaltig. Sie sind viel schneller als man denkt und wir tun gut daran rechtzeitig zu reagieren |
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Wieder an Land quartieren wir uns nochmals bei Louise und Alain ein. Mia (4) ist ihre Enkelin ... |
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... und Kiah, Mia's Cousin, ist der 5jährige Enkel von Louise und Alain |
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Am Formel 1 Rennen ist es unmöglich, die schnellen Autos zu fotografieren. Die Zuschauer knipsen wir vor dem Rennen, denn nachher ist dazu keine Zeit mehr! |
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Auf Phillip Island sehen wir am heiterhellen Tag Pinguine und sind erstaunt darüber. Ein Ranger informiert uns, dass sie sich mausern. Deshalb können sie für einige Zeit nicht ins Meer hinaus schwimmen um auf Futtersuche zu gehen |
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Tidal River im Wilson's Promontory Nationalpark mit der Norman Bay. Die abfallende Granitküste sowie die unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt sind beeindruckend |
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Der Kookaburra (Eisvogel) wird auch lachender Hans genannt. Obwohl es verboten ist, Tiere zu füttern, wird dieser hier, seinem Verhalten nach zu urteilen, offenbar regelmässig verpflegt |
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Fussbrücke über den Tidal River, damit man zu Fuss auch bei Flut ohne grossen Umweg auf die andere Seite kommt |
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Wombats sind stattliche Tiere. Tagsüber halten sie sich verborgen, doch nach dem Eindunkeln kommen sie ganz nah, zum Beispiel wenn sie Essen riechen |
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Auf dem Weg zu den Snowy Mountains finden wir diese Strassenschilder - das skifahrende Känguru erobert gleich unsere Herzen |
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Auch auf abgelegenen Naturstrassen, wie hier auf dem Barry Way, wird hervorragend informiert. So sind hier sogar die grössten Campingplätze mit ensprechender Entfernung angegeben |
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Kosciuszko Nationalpark nimmt einen grossen Teil der Gebirgsregion mit sanft geschwungenen Hügeln ein. Ausser dem Mt Kosciuszko mit 2228 Metern Höhe sind weitere zehn Berge über 2000 Meter hoch. Der Nationalpark ist mit 690'000 ha der grösste in New South Wales und bietet Freiluftsportlern viele Möglichkeiten: Wandern, Reiten, Wildwasser-Rafting, Skifahren, Drachenfligen oder Mountainbiken |
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Der berühmte "Snowy River" beginnt seine 500 km lange Reise zum Meer 4 km stromaufwärts von hier |
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Wir sind auf dem Gipfel des höchsten Berges in Australien, dem 2228 Meter hohen Mt Kosciuszko. Früher war es erlaubt, bis 1.3 km an den Gipfel heran zu fahren. Heute folgen wir dieser Strasse vom Charlotte Pass über 7.7 km und treffen beim Rawson's Pass auf die Touristen, welche von Thredbo her kommen |
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Kängurus in Geehi sind nicht zahm, aber auch nicht sehr scheu. Dieses Känguru säugt sein "Joey" zwar mit etwas ungutem Gefühl, lässt sich aber von uns nicht wirklich stören |
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... und endlich haben wir auch unser "Frühstück mit Kängurus". Peter hat ein Buch mit diesem Titel gelesen und wir mussten lange auf diese Begebenheit warten |
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Die höchste, aber auch schrecklichste Stadt Australiens: Cabramurra liegt auf 1488 Metern über Meer |
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Anton ist 70! Er fährt eine Yamaha XJ900 mit Anhänger und hat noch viele Pläne. Er will sein Haus in Melbourne verkaufen, zu seiner in Holland lebenden Schwester ziehen und Europa für drei bis vier Monate mit dem Motorrad bereisen |
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Papageien gibt es in verschiedensten kräftig leuchtenden Farben. Sie sind unterhaltsam und wir könnten ihnen stundenlang zuschauen |
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Auch die Möwen begeistern im Flug |
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"Green Cape Lighthouse" steht auf dem äussersten Zipfel des Ben Boyd Nationalparks südlich von Eden. Der Blick über die Disaster Bay, wo es einige Schiffskatastrophen gab, ist grandios |
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Der Boyds Tower, ein 19.5 Meter hoher "Leuchtturm", wurde 1846 aus Sandstein gebaut, jedoch nie in Betrieb genommen (schon damals wurden Fehlinvestitionen getätigt…) |
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An der Küste der Twofold Bay ist das Meer ziemlich stürmisch. Hier möchte keiner als Schiffbrüchiger an Land gespült werden |
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Die weiss/roten Pinnacles sind im Ben Boyd Nationalpark nördlich von Eden die grosse Attraktion |
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Im 1. Stock der Bega Käserei gibt es ein Museum mit allerei Käserei-Utensilien, Melkmaschinen, Karren und Bildern. Das Traktorbild (oben) wurde komplett aus Samen hergestellt |
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Dass wir an der Nordostküste von New South Wales so viele Wildtiere sehen würden, hätten wir uns nicht träumen lassen. Auf dem Gillards Beach Campingplatz hat es viele Kängurus und niedliche Wallabies. Sie sind vorsichtig, aufmerksam und ... |
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... sehr neugierig. Dieser schwarze Topf interessiert und "ich möchte all zu gerne wissen was da so fein duftet" |
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So friedlich am Lagerfeuer zu sitzen ist einfach herrlich |
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Dieser Leguan misst etwa zwei Meter. Diese Tiere sind kein Problem solange man ihnen ihren Willen lässt. Fühlen sie sich bedroht können sie allerdings sehr bösartig werden. Wir haben einen Tipp bekommen: "Verfolgt dich ein Leguan, leg dich einfach flach auf den Boden, dann wird er an dir vorbei rennen". Wir möchten das jedoch nicht selber ausprobieren müssen |
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Gillards Beach - Dies ist das Ende des etwa drei Kilometer langen Sandstrandes im Mimosa Rocks Nationalpark |
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Central Tilba ist ein hübsches Touristen-Städtchen. Ausser einer Dorf-Käserei gibt es allerhand verschiedene Lädeli. Ob diese alten Modelle allerdings zu kaufen sind habe ich vor lauter Begeisterung gar nicht herauszufinden versucht |
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Canberra wurde grosszügig gebaut. Im Hintergrund sieht man das alte und das neue Parlament. Dieses Bild ist vom Kriegsmuseum aus aufgenommen und die Strasse ist gesäumt von Kriegsdenkmälern. Es gibt sogar noch genügend Platz für weitere Denkmäler aktueller oder zukünftiger Kriege |
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Die Ansicht der Hauptstadt mit dem künstlichen See "Lake Burley Griffin" vom Telstra Tower auf dem Black Mountain |
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Tidbinbilla Tracking Station - Auf dem Weg zum Tidbinbilla Nature Reserve folgen wir einem Wegweiser mit der Aufschrift "Space Centre" und sind überrascht, als wir auf eine von weltweit nur drei "Weltraum-Bodenstationen" treffen und im Besucherzentrum ausführliche Informationen vorfinden |
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An Ostern liefern sich die Fischer am Strand von Gillards Beach richtige Wettkämpfe - wer erwischt wohl den grössten oder besten Fisch? Ab Dienstag haben wir wieder alles für uns allein: Campingplatz, Strand, Meer und all die Tiere |
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Kühe weiden auf grünen Wiesen, wie in der Schweiz. Im Bega Valley liefern 130 Farmen wöchentlich insgesamt ca. 150'000 Liter Milch für die Käseproduktion |
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Einmal mehr raue Küste und weisse Sandstrände - Durras Beach |
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Bendalong Point - der Strand ist wirklich hübsch. Der nahe Campingplatz ist jedoch viel zu teuer und vor allem sehr düster. Deshalb ziehen wir es vor, etwas preiswerteres zu suchen |
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Den Kookaburra (Eisvogel) haben wir schon oft fotografiert. Er posiert immer stolz und vor allem am frühen Morgen oder am späten Abend "singt" er sein fröhlich ansteckendes Lachen |
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An der Jervis Bay soll es gemäss Guiness Buch der Rekorde den weissesten Sand auf der ganzen Welt geben |
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Aus dem "Blowhole" in Kiama spritzt es nur richtig schön, wenn der Südostwind weht |
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Glückliche Gesichter - Russell kauft Peter das nicht allzu stark strapazierte Mountainbike ab. Einige Kilometer hat es schon auf dem Buckel, doch in Zukunft wird es bestimmt mehr geben. Der neue Besitzer fährt nämlich tagtäglich mit dem Fahrrad zur Arbeit |
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Lunch am Strand von Balmoral. Die Familie Robinson (Becky, Tracie, Josh und Brad) macht mit uns einen Ausflug zu den Stränden im Norden Sydneys |
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Idylle in der Grossstadt - Balmoral Beach ist einer der beliebtesten Strände. Angeblich ist er an schönen Sommertagen vollgepackt. Doch es ist bereits Herbst und trotz Temperaturen von 25°C liegen nur noch vereinzelte Sonnenanbeter hier |
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Nach getaner Arbeit dürfen wir uns im Spa Bad der Robinsons ausruhen |
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Dass Brad Gitarre spielen kann finden wir leider erst am letzten Abend heraus. Obwohl er das Instrument schon lange nicht mehr gespielt hat lässt er sich erweichen, für uns ein paar Lieder zum Besten zu geben |
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Der Kreis hat sich geschlossen. Unsere Australienreise ist zu Ende und was bleibt sind eindrückliche Erinnerungen an faszinierende Erlebnisse und bleibende Freundschaften mit herzlichen Menschen |
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